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Zelt 2: Fachforum - Internationale Umweltkooperationen Mailen Drucken

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Übersicht in Form eines Stundenplans


5. Juni 2007

13.00 Uhr bis 14.00 Uhr:
Unternehmenskooperationen für eine europäische Umweltunion

Inhaltliche Gestaltung:
Internationales Dialogzentrum Umwelt und Entwicklung e. V., IDCED

Mitwirkende:

  • Wolfgang März; Generalsekretär der deutsch-polnischen Kammerunion Elbe/Oder
  • Prof. Dr. Andrzej Mizgajski; Adam Mickiewicz Universität Poznan
  • Evgenij Ivanov; Geschäftsführer Verband der Arbeitgeber und Industrie Bulgariens (CEIBG)
  • Jürgen Keinhorst; Bundesministerium für Umwelt Naturschutz und Reaktorsicherheit
  • Dr. Ullrich Zimmerman; Bundesverband der deutschen Entsorgungswirtschaft (BDE)
  • Bence Huba; Geschäftsführer Environmental Researche Institute, Budapest (ERI) (angefragt)

Moderation:
Dr. Hans-Peter Barkenthien; Internationales Dialogzentrum Umwelt und Entwicklung e. V. (IDCED)

Hintergrundinformationen:
Europa muss sich als Lebensraum, zukünftig noch mehr als bisher, als eine Wirtschafts-, Sozial- und Umweltunion verstehen. Auch deshalb ist Europa derzeit gefordert, eines der größten Umweltprojekte seiner Geschichte zu realisieren. Es soll die schrittweise Angleichung der Lebensbedingungen in den Ländern der europäischen Staatengemeinschaft sichern.

Die Umsetzung der europäischen Umweltrichtlinien in die nationale Gesetzgebung der neuen EU-Mitgliedsländer hat einen wesentlichen Beitrag dabei zu leisten, Europa für die Menschen erlebbar zu machen. Dabei sind insbesondere internationale Kooperationen zum Aufbau einer leistungsfähigen Umweltverwaltung und zur Verbesserung der regionalen Umweltsituation gefragt.

Das Fachforum will unterschiedliche Sichtweisen auf das Thema Umwelt- und Unternehmenskooperationen vermitteln und zur Mitwirkung beim Lösen nationaler Umweltkonzepte in den neuen EU-Mitgliedsländern anregen.


14.00 Uhr bis 15.00 Uhr:
Nachhaltige Bewahrung des UNESCO-Welterbes

Inhaltliche Gestaltung:
Deutsche UNESCO Kommission e. V.

Mitwirkende:

  • Cord Panning, Geschäftsführer der Stiftung Fürst-Pückler-Park Bad Muskau
  • Dr. Michael Rohde, Gartendirektor der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg
  • Dr. Thomas Weiss, Direktor und Vorstand der Kulturstiftung Dessau-Wörlitz

Moderation:
Dr. Roland Bernecker, Generalsekretär der Deutschen UNESCO-Kommission

Hintergrundinformationen:
1972 hat die UNESCO das „Internationale Übereinkommen zum Schutz des Kultur- und Naturerbes der Welt" in Paris verabschiedet. Sie hat sich damit zur Aufgabe gemacht, Kultur- und Naturgüter der Menschheit, die einen „außergewöhnlichen universellen Wert" besitzen, zu erhalten. Bis heute haben über 180 Staaten das Übereinkommen unterzeichnet. 830 Stätten in 138 Ländern sind mittlerweile auf der UNESCO-Liste des Welterbes verzeichnet, 32 davon befinden sich in Deutschland. Das Fachforum der Deutschen UNESCO-Kommission im Rahmen der „Woche der Umwelt" beschäftigt sich mit der nachhaltigen Bewahrung des UNESCO-Welterbes.

 


15.00 Uhr bis 16.00 Uhr:
20 Jahre Brundtland Bericht: Bilanz und Perspektiven

Inhaltliche Gestaltung:
Rat für Nachhaltige Entwicklung

Mitwirkende:

  • Dr. Volker Hauff, Vorsitzender des Nachhaltigkeitsrates und ehem. Mitglied der Brundtland Kommission
  • Dr. Frank Evers, Vorsitzender European Environmental and Sustainable Development Advisory Councils, The Sustainability Challenge Foundation, The Hague, Niederlande
  • Dr. Wolfram Tertschnigg, Lebensministerium Österreich, European Sustainable Development Network

Moderation:
Henning Banthien, IFOK GmbH - Institut für Organisationskommunikation

Hintergrundinformationen:


16.00 Uhr bis 17.00 Uhr:
Deutsch-Japanische Kooperationen im Bereich Umwelttechnik und nachhaltiges Bauen

Inhaltliche Gestaltung:
ECOS GmbH, Japan Consult

Mitwirkende:

  • Wilhelm F. Meemken, Geschäftsführer ECOS Japan Consult, Repräsentant der German Eco Housing Initiative
  • Horst Mosler, Geschäftsführer HOMATHERM GmbH & Co. KG
  • Elke Szukal, Geschäftsführerin Made in Clay Lehmbaustoffe GmbH
  • Ralf Blessing, BlueTec GmbH & Co. KG

Moderation:
Johanna Schilling, ECOS Japan Consult

Hintergrundinformationen:
Im Bereich der Umwelttechnik und des nachhaltigen Bauens gilt Deutschland in Japan nach wie vor als Vorbild. Das Interesse zur Kooperation ist groß. In der Kombination der Kompetenzen und Spitzentechnologien auf beiden Seiten liegt ein großes Potenzial zur Entwicklung von Innovationen.


17.00 Uhr bis 18.00 Uhr:
Investition in Köpfe - Die Stipendienprogramme der DBU, Nachwuchsförderung für den Umweltschutz

Inhaltliche Gestaltung:
Deutsche Bundesstiftung Umwelt, DBU

Mitwirkende:

  • Frau Prof. Birgitte Nixdorf, BTU Cottbus
  • Melanie Mewes, Umweltforschungszentrum Leipzig-Halle GmbH, ehemalige Stipendiatin
  • Akos Lukacs, Internationales Stipendienprogramm
  • Stefanie Rößler, TU Dresden, Promotionsstipendienprogramm
  • Dr. Matthias Lange, ehemaliger Stipendiat und Firmengründer

Moderation:
Dr.-Ing. E. h. Fritz Brickwedde, Generalsekretär der DBU

Hintergrundinformationen:


18.00 Uhr bis 19.00 Uhr:
Entwicklungspotenziale des ländlichen Raums in Siebenbürgen - deutsch-rumänische Umweltkooperation im Bereich nachhaltige Regionalentwicklung und Tourismus

Inhaltliche Gestaltung:
BTE - Tourismusmanagement, Regionalentwicklung, Berlin

Mitwirkende:

  • Karl Decruppe, Leiter Naturpark Hoher Fläming, Brandenburg (angefragt)
  • Claus Hermann, HochC Landschaftsarchitektur, Berlin
  • Pfarrer Michael Pflug, Evangelische Advent-Zächäus-Kirchengemeinde Berlin Prenzlauer Berg (angefragt)
  • Ioana Nan, Direktorin Rumänisches Touristenamt in Berlin (angefragt)

Moderation:
Dr. Hartmut Rein, geschäftsführender Gesellschafter BTE, Tourismusmanagement, Regionalentwicklung, Berlin

Hintergrundinformationen:


6. Juni 2007



10.00 Uhr bis 11.00 Uhr:
Grüne Grenze D - NL, Ein grenzüberschreitendes Projekt des NABU NRW mit niederländischen Partnern

Inhaltliche Gestaltung:
Nordrhein-Westfälische Stiftung für Umwelt und Entwicklung in Kooperation mit dem NABU NRW

Mitwirkende:

  • Josef Tumbrinck, Vorsitzender des NABU NRW
  • Eberhard Neugebohrn, Geschäftsführer Nordrhein-Westfälische Stiftung für Umwelt und Entwicklung
  • Dr. Roland Pietsch, Geschäftsführer der NABU Naturschutzstation e.V.

Moderation:
Neugebohrn, Geschäftsführer Nordrhein-Westfälische Stiftung für Umwelt und Entwicklung

Hintergrundinformationen:
Lange Zeiten hatten Grenzen in erster Linie trennende Funktionen. Auch die innereuropäischen Grenzen trennten nicht nur Verwaltungen, sondern auch Wirtschaftsräume und nicht zuletzt die Menschen. Nur für Tiere und Pflanzen galt das nicht - im Gegenteil: wo menschliches Wirtschaften in den Hintergrund tritt, haben diese ihren großen Auftritt.

Seit dem Abkommen von Schengen wandelt sich das Bild. Aktiv von der EU gefördert werden Grenzräume zu einem Platz für das Zusammentreffen der Menschen und der Wirtschaften der Nachbarländer. Damit verbunden sind einerseits Konflikte mit dem Naturschutz, aber auch die große Chance, den Menschen die Natur des Nachbarlandes näher zu bringen.

Diese Chance möchte der NABU LV NRW nutzen. In einem vorbereitenden Projekt „Aktion Grünes Band" der Euregio Rhein-Waal hat der NABU zusammen mit Naturmonumenten die Naturschutzakteure beider Seiten miteinander und mit den politischen und rechtlichen Situationen auf der anderen Seite der Grenze bekannt gemacht (www.aktion-gruenes-band.de). Aus dem bloßen „Kennen" ist ein „Schätzen" geworden, und so arbeiten der Naturpark Maas-Schwalm-Nette zusammen mit dem NABU NRW und weiteren Organisationen auf beiden Seiten der Grenze an einem neuen, großen Projekt: die vorhandenen Naturgebiete (namentlich NATURA 2000) der deutsch-niederländischen Grenze sollen mit dem geweckten Interesse der Menschen für den Nachbarn verbunden werden um das touristische und damit auch wirtschaftliche Potential der NATURA-2000 Gebiete zu heben.


11.00 Uhr bis 12.00 Uhr:
Neue Technologien für neue Märkte - am Beispiel Kochen in Entwicklungsländern

Inhaltliche Gestaltung:
BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH

Mitwirkende:

  • Dr.-Ing. Karl-Friedrich Ziegahn, Leiter der Forschungsprogramme Energie, Umwelt und Atmosphäre beim Forschungszentrum Karlsruhe
  • Dr. h. c. Dirk Hoffmann, Leiter Vertrieb International bei der BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH
  • Vera Brinkmann, Expertin für Kochenergie im Haushaltsenergieprogramm der Deutschen Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) GmbH

Moderation:
Michael Netzhammer, Freier Journalist

Hintergrundinformationen:
Weltweit kochen 2,5 Milliarden Menschen auf offenen Feuern. Das ist aus zwei Gründen gefährlich. Einerseits sterben am giftigen Rauch jedes Jahr mehr als 1,6 Millionen Menschen. Andererseits zerstören die Menschen auf der Suche nach Brennholz ihre Wälder. Was also tun? Technisch ausgefeilte Herde gibt es, aber nicht selten können sie sich nicht durchsetzen. Die Anforderungen sind hoch. Es braucht Herde, die bezahlbar und einfach zu bedienen sind, die lange halten und der Kochkultur nicht zuwiderlaufen. Und wer soll diese Herde liefern? Durch Entwicklungshilfe allein ist diese Herausforderung nicht zu bewältigen. Aber muss sie das überhaupt? Schließlich sind fast drei Milliarden Menschen nicht nur arme Opfer, sondern auch - dafür plädiert der indische Ökonom C. K. Prahalad - ernstzunehmende potentielle Käufer. Denn letztlich entscheiden sie, für welchen Herd sie Geld ausgeben wollen. Kann der Markt also helfen, die Herausforderung zu meistern? Welche Voraussetzungen müssen gegeben sein? Wie muss eine nachhaltige Technologie beschaffen sein? Und lassen sich mit einer solchen Strategie auch Gewinne erwirtschaften und ist dies ethisch zu verantworten? Diese Fragen wollen wir vor dem Hintergrund diskutieren, dass die BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH einen technisch hochwertigen, gleichzeitig günstigen Pflanzenölkocher für Schwellen- und Entwicklungsländer entwickelt
hat.


12.00 Uhr bis 13.00 Uhr:
Globales Lernen - oder „Gute Nachrichten" aus der scheinbar anderen Welt

Inhaltliche Gestaltung:
Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ)
Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) GmbH

Mitwirkende:

  • Vertreter von preisgekrönten Projekten aus Entwicklungsländern
  • Bettina Wehrle - Mück, Schüler und Lehrer aus Frankfurt
  • Ulricke Becker, Redaktionsleiterin SWR Medienvertreter
  • Vertreter der Wirtschaft, Energiesparkonzern Danfoss (angefragt)
  • Vertreter des Unternehmens INFOSCREEN (angefragt)
  • Rolf Mack, Vertreter der Entwicklungszusammenarbeit, GTZ Eschborn
  • Lars Allenstein, Vertreter des Young Leader Forums "Parthership with Africa" unter der Schirmherrschaft des deutschen Bundespräsidenten (angefragt)

Moderation:
Konrad Übelhör (GTZ Eschborn)

Hintergrundinformationen:
Katastrophen, Kriege, Despoten, Korruption, Armut und Hunger, Umweltzerstörung

Leider häufig zu findende Motive für die Berichterstattung aus Entwicklungsländern. Inzwischen scheint es, ohne Rückblick in die eigene Geschichte und auf die eigene Verantwortung als globaler Spieler, nahezu eine „Exklusivität" der Entwicklungsländer zu sein unter diesen Geiseln zu leiden, ja diese Geiseln erfunden zu haben. Diese Einschätzung trifft besonders auf die junge Generation zu.

Dies wird dem Gesamtbild nicht gerecht. Es gibt sehr viele Menschen die sich aus eigenen Anstrengungen bemühen ihre Lebenssituation zuverbessern, und damit durchaus Erfolg haben. Wir wollen diese positiven Aspekte herausheben, ohne den Gesamtkontext zu vernachlässigen. In Zeiten des Klimawandels kommt dem Ausdruck, die „Welt wächst zusammen" eine bisher weitgehend unbekannte oder aber teilweise immer noch negierte Dimension zu. Gegenseitige Abhängigkeiten sind nicht nur nachzuweisen sondern sind eine Existenzfrage für die nachfolgenden Generationen in der „einen Welt".

Wir wollen diese Herausforderungen in einer Podiumsdiskussion besprechen und klären:

  • ob positive Botschaften aus Entwicklungsländern vermittelbar und „marktfähig" sind,
  • welche Schlüsselakteure müssen eingebunden werden,
  • welche Form ist zu wählen um attraktiv zu sein,
  • welche Informationskanäle sind zu bedienen.

13.00 Uhr bis 14.00 Uhr:
Vernetzt wirksam - NGOs und Unternehmen für nachhaltigen Pflanzenschutz in Entwicklungsländern

Inhaltliche Gestaltung:
Pestizid Aktions-Netzwerk e. V. (PAN Germany) und Hess Natur

Mitwirkende:

  • Carina Weber, Geschäftsführung PAN Germany
  • Susan Haffmans, Projektkoordination PAN Germany
  • Rolf Heimann, Hess Natur-Textilien GmbH

Moderation:
Dr. Rolf Altenburger, Umweltforschungszentrum Leipzig-Halle (UFZ)

Hintergrundinformationen:
Trotz bestehender internationaler und nationaler Regelungen birgt der Einsatz von Pestiziden in Entwicklungsländern ein erhebliches Gefahrenpotential für Mensch und Umwelt. Lösungsansätze sind unter anderem in den Bereichen Problemidentifizierung, Kommunikation, Politik, Anbauberatung sowie Wirtschaft, Vermarktung und Konsum zu finden. Dabei kann die Wirksamkeit von Einzelaktivitäten durch vernetztes Handeln über geographische und thematische Grenzen hinweg verbessert werden.


14.00 Uhr bis 15.00 Uhr:
Abwasser - Eine Quelle für Wasser, Nährstoffe und Energie

Inhaltliche Gestaltung:
Hans Huber AG - Maschinen- und Anlagenbau

Mitwirkende:

  • Frau Dr. Stefania Paris - Leitung Forschung und Entwicklung - Hans Huber AG - Maschinen- und Anlagenbau

Moderation:

Hintergrundinformationen:
Derzeit haben 1,1 Milliarden Menschen keinen Zugang zu sauberem Wasser und 2,6 Milliarden weltweit leben ohne adäquate Abwasserentsorgung. Kritisch sind die Lebensbedingungen v. a. in Asien, Afrika und Lateinamerika, wo oft auch die Verfügbarkeit von Nährstoffen für die Landwirtschaft begrenzt ist. Aufgrund erheblicher Investitions- und Betriebskosten, hohen Wasserverbrauchs sowie der Nährstoffelimination durch die Behandlung stellt das herkömmliche Abwasserreinigungssystem keine geeignete Lösung dar.
Eine nachhaltige Entwicklung in unterversorgten Regionen ermöglichen alternative Sanitärkonzepte. Im Vordergrund stehen hier die Wiederverwendung des gereinigten Abwassers und die Verwertung der im Abwasser enthaltenen Nährstoffe sowie die Produktion von Energie.

Diese Themen setzt Huber in internationalen Forschungsprojekten um:

  • Aufbereitung von Abwasser für die Bewässerung in Algerien
  • Dezentrale Behandlung von Straßenabflüssen in München
  • Brauchwassergewinnung aus Grauwasser in China
  • Nährstoffrückgewinnung aus Urin in Berching
  • Produktion von Energie und Dünger aus Fäkalien in Vietnam

15.00 Uhr bis 16.00 Uhr:
Kommunales Nachhaltigkeitsmanagement

Inhaltliche Gestaltung:
ICLEI- Local Governments for Sustainability

Mitwirkende:

  • Werner Spec, Oberbürgermeister der Stadt Ludwigsburg
  • Andreas Geisel, Stadtrat Berlin-Lichtenberg

Moderation:
Monika Zimmermann, ICLEI - Local Governments for Sustainability, Direktorin der Internationalen Akademie

Hintergrundinformationen:
Städte und Gemeinden berichten über ihre Rolle in der Umsetzung von Nachhaltigkeitsstrategien: ihre
Gründe zum Aufbruch, den nötigen Mut zur Entscheidung, die Herausforderungen im Prozess, die
Früchte der Umsetzung.

Weitere Informationen zum Thema finden Sie z.B. unter
www.mue25.net
www.sevilla2007.org
www.aalborgplus10.dk
www.localsustainability.eu
www.sustainable-cities.eu/


16.00 Uhr bis 17.00 Uhr:
Umweltschutz in der Region Kaliningrad - ein Beispiel deutsch-russischer Zusammenarbeit

Inhaltliche Gestaltung:
ITUT e. V.

Mitwirkende:

  • Wilhelm Bode, Succow-Stiftung
  • Vertreter des Ministeriums für Infrastrukturentwicklung der Gebietsregierung Kaliningrad
  • Wilhelm Kulke, Sonderbeauftragter der DBU für Osteuropa
  • Boris Tichomirow, Projektleiter ITUT e. V.

Moderation:
Dr. Wolf von Osten, Geschäftsführer des ITUT e. V.

Hintergrundinformationen:


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