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Zelt 4: Fachforum - Klimaschutz, Energie und Mobilität Mailen Drucken

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Übersicht in Form eines Stundenplans


5. Juni 2007

13.00 Uhr bis 14.00 Uhr:
Luftreinhaltung und Klimaschutz im Straßenverkehr

Inhaltliche Gestaltung:
Deutsche Umwelthilfe, DUH

Mitwirkende:

  • Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer DUH
  • Hermann-Josef Schulte, Geschäftsführer der HJS Fahrzeugtechnik GmbH & Co. KG, Träger des Deutschen Umweltpreises 2003
  • Dipl.-Ing. Uwe Israel, Mitglied des Vorstands, CTO bei TWINTEC
  • Dr. Andreas Scheeder, Anwendungstechnik Diesel NFZ-Projekte
    der Emitec GmbH
  • Antonio Multari, Projektleiter Vertrieb der MAHA Maschinenbau Haldenwang GmbH & Co. KG
  • Eva Lauer, Projektleiterin "Mobile Kühlung" der Deutschen Umwelthilfe e.V.
  • Frank Wolf, Vice President der OBRIST Engineering GmbH

Moderation:
Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer DUH

Hintergrundinformationen:
Die Deutsche Umwelthilfe stellt in ihrem Fachforum moderne Verfahren und Entwicklungen in der Fahrzeugtechnik zum Thema Luftreinhaltung und Klimaschutz im Straßenverkehr vor. Das Forum ist in drei Themenblöcke gegliedert:

  • Block 1:
    Start einer Nachrüstungsinitiative von Nutzfahrzeugen mit innovativen Partikelfiltern bzw. NOx-Reduktionstechnologien (gemeinsam mit TWINTEC, HJS Fahrzeugtechnik und EMITEC)
  • Block 2:
    Innovationen in der Messtechnik von Partikelemissionen als Grundlage für verbindliche Abgasuntersuchungen von Pkw und Nutzfahrzeugen (gemeinsam mit MAHA Maschinenbau)
  • Block 3:
    Klimaschonende Pkw-Kühlanlagen auf der Basis des Kühlmittels R 744 (CO2) (gemeinsam mit Obrist Engineering)

14.00 Uhr bis 15.00 Uhr:
Energetische Sanierung öffentlicher Gebäude (Schulen)

Inhaltliche Gestaltung:
Kreditanstalt für Wiederaufbau, KfW

Mitwirkende:

  • Dr. Frank Heidrich, Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, BMVBS
  • Prof. Dr. Gerd Hauser, Fraunhofer Institut für Bauphysik
  • Dr. Werner Neumann, Energiereferat der Stadt Frankfurt
  • Sabine Großmann, KfW Bankengruppe

Moderation:
Sabine Großmann, KfW Bankengruppe

Hintergrundinformationen:
Die energetische Sanierung öffentlicher Gebäude kann einen wesentlichen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Die KfW bietet seit Januar 2007 ein aus Bundesmitteln verbilligtes spezielles Kreditprogramm zur energetischen Gebäudesanierung von Schulen, Schulsporthallen, Kindertagesstätten sowie Gebäuden der Kinder- und Jugendarbeit an. Gefördert werden die energetische Sanierung auf Neubauniveau sowie Maßnahmenpakete zur Energieeinsparung. Das Förderprogramm baut auf den Erfahrungen der Demonstrationsvorhaben des Fraunhofer-Instituts für Bauphysik auf. Hierzu hat das Institut einen Sanierungsratgeber für Energiesparmaßnahmen entwickelt.


15.00 Uhr bis 16.00 Uhr:
Haus sanieren - profitieren

Inhaltliche Gestaltung:
Handwerkskammer Osnabrück-Emsland

Mitwirkende:

  • Dr. Heinz-Gert Schlenkermann, Hauptgeschäftsführer, Handwerkskammer Osnabrück-Emsland
  • Reiner Möhle, Innungsobermeister, Sanitär, Heizung, Klima, Osnabrück
  • Dr. Burkhard Schulze Darup, Architekt, Schulze & Partner, Nürnberg (angefragt)
  • Georg Kraft, Stabsstelle Umwelt, KfW-Bankengruppe, Frankfurt
  • Martin Fellbaum, Projektleiter, Zentrum für Umweltkommunikation der DBU, Osnabrück

Moderation:
Martin Fellbaum, Projektleiter, Zentrum für Umweltkommunikation der DBU, Osnabrück

Hintergrundinformationen:
"Haus sanieren - profitieren" ist ein Beratungs- und Informationsprogramm, das die Deutsche Bundesstiftung Umwelt in Zusammenarbeit mit dem Handwerk durchführt. Am 24. März 2007 erfolgte der Start im Handwerkskammerbezirk Osnabrück-Emsland als erste Pilotregion. Ziel der Kampagne ist es, Besitzern von Ein- und Zweifamilienhäusern einen ersten Anstoß zur energetischen Sanierung ihres Gebäudes zu geben. Diese Erstansprache erfolgt durch Handwerker und wird durch Beratungs- und Informationsmaterial der DBU unterstützt.


16.00 Uhr bis 17.00 Uhr:
Energetische Gebäudesanierung mit Faktor 10

Inhaltliche Gestaltung:
wbg Nürnberg / Schulze Darup

Mitwirkende:

  • Peter H. Richter / Herbert Kümmerl, Geschäftsführer wbg Nürnberg
  • Dr. Burkhard Schulze Darup, Architekt, Schulze & Partner, Nürnberg
  • Martin Macheleidt, REHAU, Berlin
  • Lutz Freitag, Präsident gdw

Moderation:
Kay Stolp, Geschäftsführer der focushabitat GmbH

Hintergrundinformationen:
Energieeffizienz bei der Wohngebäudesanierung bietet hervorragende Grundlagen für den Einsatz innovativer Techniken. Der Energiebedarf kann bei gutem Kosten-Nutzen-Verhältnis um den Faktor 10 auf ein Zehntel des Ausgangswertes gesenkt werden. Für Klima- und Ressourcenschutz ergeben sich daraus große Chancen - genauso wie für die Entwicklung städtebaulicher Quartiere, und nicht zuletzt werden Komfort und Wohngesundheit für die Bewohner deutlich verbessert.


17.00 Uhr bis 18.00 Uhr:
1. Portfoliomanagement - Instrumente und Kriterien zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit für Wohnungsunternehmen 2. Nullheizkostenhaus - Wirtschaftlichkeit

Inhaltliche Gestaltung:
LUWOGE - Das Wohnungsunternehmen der BASF, Ludwigshafen

Mitwirkende:

  1. Dr. Uwe Wullkopf, LUWOGE Consult
  2. Michael Hübner, LUWOGE Consult

Moderation:

Hintergrundinformationen:
Die innovative LUWOGE consult-Methode:
Mit dem kürzlich abgeschlossenen Pilotprojekt Null-Heizkosten-Haus im Stadtteil Ludwigshafen Pfingstweide zeigt die Luwoge consult, dass es nicht nur technisch möglich ist, ältere Mietshäuser in bewohntem Zustand zu einem Energiesparhaus zu modernisieren, sondern die Investition in eine energetische Modernisierung höchst rentabel ist.


18.00 Uhr bis 19.00 Uhr:
Erstes bezahlbares Ganzjahressolarhaus Deutschlands - ENERGETIKhaus100®

Inhaltliche Gestaltung: FASA AG

Mitwirkende:

  • Herr Ullrich Hintzen, FASA AG
  • Herr Timo Leukefeld, Soli fer Solardach GmbH
  • Herr Hans-Jürgen Hörnig, Ziegelwerk Freital EDER GmbH
  • Karsten Körnig, Bundesverband Solarwirtschaft

Moderation:
Rosa Hauch

Hintergrundinformationen:

Antrieb und Idee zur Entwicklung des ENERGETIKhaus100® unsere Anforderungen an das Haus
Kritik und Skepsis zum ENERGETIKhaus100® werden aufgegriffen und diskutiert:

  • Warum ist das ENERGETIKhaus100® kein Passivhaus, sondern ein Aktivhaus?
  • Warum ist das ENERGETIKhaus100® kein Niedrigenergiehaus, sondern ein Ganzjahressolarhaus?

Mittwoch, 6. Juni 2007


10.00 Uhr bis 11.00 Uhr:
Industrielle Energieeffizienz - Optimierung der Betriebskosten durch ein intelligentes Energiekonzept - Nutzung von Abwärme, Erdwärme und Tageslicht in einem mittelständischen Unternehmen - Effizienzgewinnung in Unternehmen durch Joint Implementation - JIM Nordrhein-Westfalen

Inhaltliche Gestaltung:
EnergieAgentur.NRW, Wuppertal/Düsseldorf

Mitwirkende:

  • Prof. Dr. Hüttenhölscher, Geschäftsführer der EnergieAgentur.NRW
  • Dipl.-Ing. Stefan Leuchten, EnergieAgentur.NRW
  • Dipl.-Ing. Helwig Falk, EnergieAgentur.NRW

Moderation:

Hintergrundinformationen:


11.00 Uhr bis 12.00 Uhr:
Praxisbeispiele und Erfahrungen zur Energieeffizienz aus der Industrie

Inhaltliche Gestaltung:
ÖKOTEC Energiemanagement GmbH, Berlin

Mitwirkende:

  • Anton Simon, Leiter Werk Neustadt, Peguform GmbH, Neustadt
  • Tobias Weber, Geschäftsführer City Clean GmbH & Co. KG, Bötzow
  • Knut Grabowski, Technischer Leiter ÖKOTEC Energiemanagement GmbH

Moderation:
Dr. Christoph Zschocke, Geschäftsführer ÖKOTEC Energiemanagement GmbH

Hintergrundinformationen:
Energieeffizienz und die Reduzierung der Energiekosten ist bei vielen Industrieunternehmen aktuell auf der Agenda. Zwei Vertreter von Industrieunternehmen berichten über Ihre Erfahrungen zu Schwierigkeiten, Chancen und Erfolgsfaktoren bei der Umsetzung von Energieeffizienz-Maßnahmen.
Peguform ist ein global agierender Automobilzulieferer, das Werk Neustadt der größte Standort in Deutschland. Das mittelständische Unternehmen City Clean ist ein Spezialanbieter für Sauberlaufmatten und Mietservice.


12.00 Uhr bis 13.00 Uhr:
CO2 runter, Wettbewerbsfähigkeit rauf - wirtschaftliche Wege zum Klimaschutz

Inhaltliche Gestaltung:
Modell Hohenlohe - Netzwerk betrieblicher Umweltschutz und nachhaltiges Wirtschaften e. V. , Baden-Württemberg

Mitwirkende:

  • Horst Uhl, EvoBus GmbH, Neu-Ulm
  • Dr. Harald Bradke, Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung Karlsruhe
  • Manfred Zott, GETRAG GmbH & Cie KG, Neuenstein
  • Markus Mettler, ebm-papst GmbH & Co. KG, Mulfingen

Moderation:
Kurt Weissenbach, Vorstandsvorsitzender Modell Hohenlohe e. V.

Hintergrundinformationen:
10 % weniger CO2 , 10,4 % geringere Energiekosten und ein Gewinn von 10 bis 20 € je eingesparter Tonne CO2, gemittelt über 20 Betriebe, sind die Erfolgsbilanz des ersten EnergieEffizienz-Tisches Hohenlohe (2002 bis 2006). Gemeinsam geht es besser heißt es auch für das zweite Projekt des Unternehmensnetzwerks in Ulm (10 Betriebe; 2005 bis 2007). Dort hat beispielsweise die EvoBus GmbH ihren Energieverbrauch zum Vergleichsjahr 2004 bis Ende 2006 um 15 % gesenkt.

Die vom Umweltministerium Baden-Württemberg geförderten Demonstrationsvorhaben in Hohenlohe und Ulm wurden mit wissenschaftlicher Begleitung durch das Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung Karlsruhe durchgeführt. Die Ergebnisse bilden die Grundlage für das jetzt anlaufende Multiplikatorenprojekt Umweltkommunikation und Energieeffizienz in KMU, mit dem die Voraussetzungen für eine bundesweite Verbreitung der EnergieEffizienz-Tisch-Methodik geschaffen werden. Das Partnerschaftsprojekt (Modell Hohenlohe e.V., Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung Karlsruhe, BSR Sustainability GmbH Karlsruhe, EnBW Energie Baden-Württemberg AG und Siemens AG) wird von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt und den Ländern Baden-Württemberg und Hessen gefördert.
„Wie funktioniert der EnergieEffizienz-Tisch" und „Was kommt für Betriebe und Klimaschutz raus" werden die zentralen Fragestellungen beim Forum sein.



13.00 Uhr bis 14.00 Uhr:
Der Gebäudeenergieausweis: Gut informiert - besser modernisiert

Inhaltliche Gestaltung:
Deutsche Energie-Agentur, GmbH (dena)

Mitwirkende:
Felicitas Kraus, Bereichsleiterin Energieeffizienz im Gebäudebereich, dena
Klaus Müller, Vorstand der Verbraucherzentrale NRW e. V.

Moderation:
Verena Specht, Bereichsleiterin Kommunikation, dena

Hintergrundinformationen:
Zum 1.1.2008 werden Energieausweise bei Verkauf, Vermietung oder Verpachtung von Bestands-Wohnungen und -Gebäuden schrittweise Pflicht. Der Ausweis soll Markttransparenz schaffen, Mietern und Käufern die Entscheidung erleichtern und Anreize für Energieeinsparung und Innovation im Gebäudebestand geben. Welchen Beitrag leistet der Energieausweis zur Energieeinsparung und CO2-Minderung? Was bringt er Käufern und Mietern? Wie können Gebäudeeigentümern den Ausweis als Orientierungshilfe nutzen? Diese Fragen werden von Referenten und Publikum diskutiert.


14.00 Uhr bis 15.00 Uhr:
Klimafreundliche Logistik

Inhaltliche Gestaltung:
Deutsche Bahn AG

Mitwirkende:

  • Dr. Johannes Merck, Direktor Corporate Social Responsibility Otto Group, Hamburg
  • Oliver Gerlings, Teamleiter Vertriebssysteme Railion Deutschland AG, Berlin

Moderation:
Timon Heinrici, Parlamentskorrespondent DVZ - Deutsche Logistik-Zeitung, Berlin

Hintergrundinformationen:
Klimaschutz ist in aller Munde - jedenfalls, wenn es um privaten Stromverbrauch, Wärmedämmung oder die Förderung regenerativer Energien geht. Im Mobilitätssektor beschränken sich die meisten Vorschläge zur Verminderung der CO2-Emissionen auf den Personenverkehr. Die Bandbreite reicht vom Brötchen-holen ausnahmsweise zu Fuß bis zur Idee, die Treibhausgasemissionen eines Fernfluges zu „kompensieren". Verlader und Logistiker im Güterverkehr scheinen auf den ersten Blick erst jetzt in der ganzen Breite in den Suchprozess zur klimaschonenden Effizienzverbesserung einzusteigen. Im Fachforum sollen die Vertreter zweier Pioniere Auskunft geben - aus der Perspektive des Verladers und aus der Perspektive des Verkehrsunternehmens. Gemeinsam wollen Dr. Johannes Merck von der Otto Group (Hamburg) und Oliver Gerlings von der Deutschen Bahn AG (Berlin) die Bedingungen klimafreundlicher und nachhaltiger Logistik am Beispiel darstellen und mit den Teilnehmern diskutieren, welche Beiträge zum Klimaschutz die Logistik erbringen kann.


15.00 Uhr bis 16.00 Uhr:
Preisverleihung Energiesparmeister 2007

Inhaltliche Gestaltung:
co2online / ZDF Umwelt

Mitwirkende:

  • Dr. Johannes D. Hengstenberg, Geschäftsführer co2online
  • Prof. Dr. Andreas Troge, Präsident des Umweltbundesamtes
  • Dr. Klaus Rauscher, Vorstandsvorsitzender Vattenfall Europe AG
  • N.N. Bundesumweltministerium

Moderation:
Volker Angres, Leiter Redaktion ZDF.umwelt

Hintergrundinformationen:
Alle sprechen von Energieeffizienz, zehn Familien machen es vor. Die Kampagne "Klima sucht Schutz" und ZDF.umwelt verleihen den Titel "Energiesparmeister 2007". Die Gewinner erhalten 25.000 Euro Preisgeld für ihre energiesparenden Ideen, mit denen sie ihre eigene Kohlendioxid-Bilanz deutlich verbessern konnten.


16.00 Uhr bis 17.00 Uhr:
Erneuerbare Energien - Klimaschutz und Versorgungssicherheit

Inhaltliche Gestaltung:
Bundesverband Erneuerbare Energie e. V., BEE

Mitwirkende:

  • Johannes Lackmann, Präsident BEE
  • Milan Nitzschke, Geschäftsführer BEE
  • Claus Sauter, Vorstand Verbio Vereinigte BioEnergie AG (angefragt)

 

Moderation:
Milan Nitzschke, Geschäftsführer BEE

Hintergrundinformationen:
Im April 2007 hat der Europäische Rat unter deutscher Präsidentschaft beschlossen, bis 2020 den Anteil Erneuerbarer Energien am gesamten Strom-, Wärme- und Kraftstoffbedarf der EU auf 20 Prozent zu erhöhen. Deutschland ist bei den wesentlichen Technologien international führend und wird dieses Ziel erreichen können. So rechnet der BEE damit, dass bis 2020 35 Prozent des Stromes, 20 Prozent der Wärme und 15 Prozent der Kraftstoffe in Deutschland durch Erneuerbare Energien gedeckt werden können - zusammen 20 Prozent des gesamten Energiebedarfes. Hierfür hat die Branche der Erneuerbaren Energien Investitionen in Höhe von 200 Milliarden Euro angekündigt. Im Fachforum des BEE wird dargestellt, wie die Herausforderungen von Klimaschutz und Versorgungssicherheit gemeistert werden können und welche Effekte dies auf Wirtschaft und Beschäftigung hat.
Das Forum ist in drei Themenblöcke gegliedert:

  • Block 1:
    Strom aus Erneuerbaren Energien - den internationalen Vorsprung nutzen

  • Block 2:
    Wärme aus Erneuerbaren Energien - den schlafenden Riesen wecken

  • Block 3:
    Biokraftstoffe und Elektromobilität - weg vom Öl mit Erneuerbaren Energien

 


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