DBU erstmalig auf der Fakuma in Friedrichshafen
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Spritzgießtechnik, Extrusionstechnik sowie Thermo-Forming und Kunststoffrecycling sind die Schwerpunkte der 21. Fakuma in Friedrichshafen, die als Europas wichtigste Kunststoff-Fachmesse des Jahres gilt. In diesem Zusammenhang präsentiert die Deutsche Bundesstiftung Umwelt verschiedene Verfahren der Kunststoffverarbeitung unter dem Stichwort „Material- und Ressourceneffizienz". Folgende Projekte und Projektpartner stellen sich mit einem Gemeinschaftsstand in Halle B4/Nr. 4216 vor:
- Aramidfasern aus Produktionsabfällen für tribologisch belastbare Formteile in elektrischen Haushaltsgeräten (Thüringisches Institut für Textil und Kunststoffforschung e.V., Ostthüringische Materialprüfgesellschaft für Textil und Kunststoffe mbH/Rudolstadt)
- Energiecontrolling in der mittelständischen Kunststoffindustrie (ÖKOTEC Energiemanagement GmbH mit Kooperationspartnern/Berlin)
- Entwicklung eines Verfahrens zur Hochrateabscheidung von plasmapolymeren Trennschichten für Kunststoffentformungsprozesse (ACMOS Chemie KG/Bremen)
- Entwicklung einer lösemittelfreien PU-Mehrkomponenten-Sprühtechnologie zur styrolfreien Fertigung von großflächigen Faserverbundstrukturen (Lätzsch GmbH/Chemnitz mit Kooperationspartner TU Chemnitz, Institut für Fördertechnik und Kunststoffe)
Zusätzlich informiert die DBU über ihre Fördermöglichkeiten für kleine und mittelständische Unternehmen. Neben der Standpräsentation beteiligen sich die DBU und ihre Mitaussteller auch am Fakuma-Messeforum zum Thema: Energie- und Ressourceneffizienz in der Kunststoffverarbeitung“.
Weitere Informationen:
Zentrum für Umweltkommunikation der
Deutschen Bundesstiftung Umwelt gGmbH
Ulf Jacob
e-mail: u.jacob@dbu.de