Herausragende Projekte des Bundeswettbewerbs Jugend forscht 2006 und 2007

Jugend forscht, der in Deutschland bekannteste Nachwuchswettbewerb, fördert besondere Leistungen und Begabungen in Naturwissenschaften, Mathematik und Technik. Wettbewerbs ist Der Wettbewerb ist ein gesellschaftlich breit verankertes Netzwerk. Hauptträger der Initiative sind Bundesregierung, stern, Wirtschaft und Schulen, Schirmherr ist der Bundespräsident.

Teilnehmen können junge Menschen bis zum Alter von 21 Jahren. Im Wettbewerb bearbeiten sie eigenverantwortlich ein selbstgewähltes Forschungsprojekt.

Ausführliche Informationen zum Wettbewerb finden Sie auf der Internetseite der Stiftung Jugend forscht e. V. : www.jugend-forscht.de

Im Rahmen der „Woche der Umwelt“ präsentiert die Stiftung Jugend forscht e. V. drei herausragende Projekte der Bundeswettbewerbe 2006 und 2007.

So stellen Jörg Gramich und Philipp Klein ihre Arbeit "Cracken in der Mikrowelle" vor. Die beiden Baden-Württemberger erhielten hierfür im Jahr 2006 den Bundessieg im Fachgebiet Chemie. Die Schüler entwickelten ein innovatives und umweltfreundliches Crack-Verfahren für langkettige Kohlenwasserstoffe wie Altöl oder Kunststoffe. Das Verfahren zum Cracken und Analysieren der Reststoffe demonstrieren sie mit handelsüblichen Mikrowellenherden.

Jugend forscht ist der in Deutschland wohl bekannteste Nachwuchswettbewerb im Bereich der Naturwissenschaften, Mathematik und Technik. Schirmherr des Wettbewerbs ist der Bundespräsident.

In zwei Wettbewerbssparten - Schüler experimentieren für Kinder bis 14 Jahre und Jugend forscht für 15- bis 21-Jährige - präsentieren in jedem Jahr Tausende von Jungen und Mädchen ihre eigenständig erstellten Forschungsarbeiten in einem der sieben Fachgebiete: Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Physik und Technik.
Jugend forscht präsentiert während der Woche der Umwelt drei herausragende Projekte der Bundeswettbewerbe 2006 und 2007.
Darunter ist die 2006 mit dem Bundessieg im Fachgebiet Chemie ausgezeichnete Arbeit "Cracken in der Mikrowelle". Dabei handelt es sich um ein innovatives und umweltfreundliches Crack-Verfahren für langkettige Kohlenwasserstoffe wie Altöl oder Kunststoffe. Das Verfahren zum Cracken und Analysieren der Reststoffe wurde von zwei Schülern aus Baden-Württemberg, Jörg Gramich und Philipp Lein, entwickelt und mit handelsüblichen Mikrowellenherden demonstriert.

Ausführliche Informationen zum Wettbewerb finden Sie auf der Internetseite der Stiftung Jugend forscht e. V. : www.jugend-forscht.de