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Denkmalschutz und Forstwirtschaft im Einklang?! Moderne Forsttechnik zum Schutz von Kulturgut
Standnummer: 142 ![lupe](/htmlvorlagen/img/lupe_klein.gif)
Bereich: Naturschutz Gewässer- und Bodenschutz
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Etwa 80% der heute noch obertägig sichtbaren archäologischen Denkmale liegt im Wald, dem damit die Funktion eines einzigartigen Archivs nichtschriftlicher Geschichtsquellen zukommt. Zur Sicherung dieser Quellen im Zeitalter zunehmender Technisierung hat die Stadt- und Kreisarchäologie Osnabrück zusammen mit dem Forstamt Osnabrück in den Jahren 2002-2004 eine von der DBU geförderte Modellstudie durchgeführt. Die Studie betrat in Kooperation mit den Partnern vom Forst komplettes Neuland und verfolgte erstmals zentrale Fragen zur optimalen Bewahrung von Bodendenkmalen im Bereich forstwirtschaftlich genutzter Flächen unter Berücksichtigung modernster Forsttechnik. Einen wichtigen Aspekt stellte zudem die Optimierung der Kommunikation zwischen den betroffenen Institutionen dar. Die Ergebnisse der Studie wurden in einer Handreichung für Denkmalpfleger und Forstwirte veröffentlicht, die bundesweit auf großes Interesse gestoßen ist und zu Nachfolgeprojekten in weiteren Bundesländern führte. Ein weiteres nachhaltiges Ergebnis ist ein auf Basis der Studie konzipiertes Schulungsangebot der Landesbehörden, welches die Ergebnisse den Anwendern vermittelt. |
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Anschrift: |
Firma: |
Stadt- und Kreisarchäologie Osnabrück Fachdienst archäologische Denkmalpflege |
Straße: |
Lotter Straße 2 |
Postleitzahl: |
49078 |
Ort: |
Osnabrück |
Internet: |
www.schnippenburg.de
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WDU-ID: |
127 |
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