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Keramische Membranen im Nanoporenbereich für molekulare Stofftrennungen

Lageplan der Woche der Umwelt Standnummer: 65 lupe

Bereich: Integrierte Umwelttechnik Management Nachhaltigkeit

Weltweit einzigartig wurde eine keramische Nanofiltrationsmembran mit einer Trenngrenze von 450g/mol entwickelt, die die Abtrennung von gelösten Molekülen aus wässrigen Lösungen ermöglicht. Hohe mechanische, thermische und chemische Stabilität ermöglichen breite Anwendungsfelder in vielen Branchen, beispielsweise beim Recycling von Prozess- und Reinigungswässern in der Textilindustrie.
Mit der europaweit einzigen, industriell herstellbaren Zeolithmembran können Alkohol und Lösemittel energieeffizienter und resourcenschonender als durch konventionelle Methoden entwässert werden.
Beide Membranen im Nanoporenbereich sind hochselktiv und ha ben eine hohe Langzeitstabilität. Die Entwicklungen wurden durch das Forschungsprogramm PIUS und den regionalen Wachstumskern FANIMAT gefördert. Für die keramischen Nanofiltrationsmembranen erhielt das HITK den "Innovationspreis Thüringen 2000" in der Kategorie "Wissenschaftliches Transferprojekt".

Anschrift:

Firma:

Hermsdorfer Institut für Technische Keramik e.V.

Straße:

Michael-Faraday-Straße 1

Postleitzahl:

07629

Ort:

Hermsdorf

Internet:

www.hitk.de

WDU-ID: 260
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