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Neuartiges Einspritz- u. Brennverfahren zur Verminderung der Schadstoffemissionen von Verbrennungsmotoren

Lageplan der Woche der Umwelt Standnummer: 86 lupe

Bereich: Klimaschutz Energie und Mobilität

Idee und Umsetzung der räumlich getrennten Einspritzungen
Schadstoffminderungspotenzial der neuen Einspritzstrategie
Begrenzte Ressourcen fossiler Energieträger und steigende Umweltbelastung durch Schadstoffe erfordern Motoren mit niedrigem Verbrauch, weniger Emissionen und den Einsatz alternativer Kraftstoffe. Speziell bei Dieselmotoren besteht das Problem erhöhter Partikel- und Stickoxidemissionen. Am Institut für Kolbenmaschinen (IFKM) der Universität Karlsruhe (TH) wurde deshalb eine neuartige Einspritzstrategie entwickelt und untersucht, die es erlaubt, durch eine räumliche Trennung der Vor- und Haupteinspritzung und gleichzeitiger Abgasrückführung die Ruß- und Stickoxidemissionen um mehr als 50% zu senken. Außerdem wird die Einspritzung bei Dieselmotoren mit Rapsölbetrieb untersucht und dahingehend optimiert, dass die heute bekannten Probleme, wie z.B. Verkokung motorrelevanter Bauteile, weitestgehend vermieden werden. In Kombination ist es damit möglich, moderne Dieselmotoren mit geringem Kraftstoffverbrauch und niedrigsten Schadstoffemissionen CO2-neutral zu betreiben.

Anschrift:

Firma:

Universität Karlsruhe Institut für Kolbenmaschinen

Straße:

Kaiserstraße 12

Postleitzahl:

76131

Ort:

Karlsruhe

Internet:

www-ifkm.mach.uni-karlsruhe.de

WDU-ID: 383
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