Modellhafte Planung und Umsetzung von innovativen Maßnahmen zur Reduzierung des Eintrags von anthropogenen Umweltschadstoffen sowie zur Klimastabilisierung in Museen am Beispiel des Internationalen Maritimen Museums in Hamburg

Aktenzeichen 31866/01
Abschlussbericht:
Projektträger: Internationales Maritimes Museum Hamburg Peter Tamm Sen. Stiftung
Kaispeicher B / Koreastr. 1
20457 Hamburg
weitere Projekte aus der Umgebung
Telefon: 040/3009230-20
Internet: https://www.internationales-maritimes-museum.de
Bundesland: Hamburg
Beschreibung:
Zielsetzung und Anlass des Vorhabens

Schädigendes Raumklima für Exponate, zu trockene Winterwerte, im Sommer zu warm und stickig in der Ausstellung, negative Immissionen durch Staub und Abgase von außen. Wenig oder keine vorbeugende Konservierung für die Artefakte.
Aufgrund bauphysikalischer Planungsansätze für dieses Museum sollte es zur Abfuhr möglicher Feuchtigkeit in den Schauräumen eine undichte Hülle geben. Diese Undichtheiten wurden vorzugsweise über Fensterfugen der historischen, metallenen Fenster erreicht, die von sich aus sehr undicht sind.
Schädigendes Raumklima für Exponate, zu trockene Winterwerte, im Sommer zu warm und stickig in der Ausstellung, negative Immissionen durch Staub und Abgase von außen. Wenig oder keine vorbeugende Konservierung für die Artefakte.
Aufgrund bauphysikalischer Planungsansätze für dieses Museum sollte es zur Abfuhr möglicher Feuchtigkeit in den Schauräumen eine undichte Hülle geben. Diese Undichtheiten wurden vorzugsweise über Fensterfugen der historischen, metallenen Fenster erreicht, die von sich aus sehr undicht sind.

Förderzeitraum: 10.12.2013 - 30.09.2017 (3 Jahre und 10 Monate)
Fördersumme: 111.453,00
Förderbereich: III.9.1
Stichworte: Sanierung
Publikationen: