Aktenzeichen | 31916/01 |
Abschlussbericht: | |
Projektträger: | Fraunhofer-Institut für
Keramische Technologien und Systeme
Institutsteil Dresden-Klotzsche
Maria-Reiche-Str. 2 01109 Dresden weitere Projekte aus der Umgebung |
Telefon: | +49 3 51 88815-501 |
Internet: | https://www.ikts.fraunhofer.de |
Bundesland: | Sachsen |
Beschreibung: | Zielsetzung und Anlass des Vorhabens Mit dem Vorhaben wurde die Zielstellung verfolgt, mittels eines hydrochemischen und verfahrenstechnischen Screenings Möglichkeiten zur Gewinnung seltener Metalle im Rahmen der energetischen Nutzung der Tiefen Geothermie zu untersuchen und vorläufig zu bewerten. In der Tiefen Geothermie werden in einigen Regionen Deutschlands stark mineralisierte Tiefenwässer gefördert, die eine komplexe chemische Zusammensetzung aufweisen. In einigen Staaten werden solche Wässer daher bereits seit längerem auch zur Rohstoffgewinnung genutzt. Da die Bundesrepublik Deutschland im Rahmen der Energiewende auch den Ausbau der geothermischen Energienutzung forciert, kann künftig auch mit der weiteren Erschließung von Lagerstätten gerechnet werden, die auch unter dem Gesichtspunkt einer Rohstoffgewinnung von Interesse sein können. Gerade die Energiewende und die zunehmende Digitalisierung der Wirtschaft haben absehbar auch eine weitere Zunahme der Nachfrage nach strategischen Metallen zu Folge, die derzeit aus inländischen Quellen nicht annähernd gedeckt werden kann und Abhängigkeiten von Rohstoffoligopolen zur Folge hat. Die stoffliche Nutzung geothermaler Tiefenwässer könnte dazu beitragen, diese Abhängigkeiten auf umweltschonende Weise zu vermindern, denn in den geförderten Solen liegen die zu gewinnenden Metalle bereits in gelöster Form vor, sodass die sonst üblichen Gewinnungs- und Aufbereitungsoperationen auf ein Minimum beschränkt werden können. Mit dem Vorhaben wurde die Zielstellung verfolgt, mittels eines hydrochemischen und verfahrenstechnischen Screenings Möglichkeiten zur Gewinnung seltener Metalle im Rahmen der energetischen Nutzung der Tiefen Geothermie zu untersuchen und vorläufig zu bewerten. In der Tiefen Geothermie werden in einigen Regionen Deutschlands stark mineralisierte Tiefenwässer gefördert, die eine komplexe chemische Zusammensetzung aufweisen. In einigen Staaten werden solche Wässer daher bereits seit längerem auch zur Rohstoffgewinnung genutzt. Da die Bundesrepublik Deutschland im Rahmen der Energiewende auch den Ausbau der geothermischen Energienutzung forciert, kann künftig auch mit der weiteren Erschließung von Lagerstätten gerechnet werden, die auch unter dem Gesichtspunkt einer Rohstoffgewinnung von Interesse sein können. Gerade die Energiewende und die zunehmende Digitalisierung der Wirtschaft haben absehbar auch eine weitere Zunahme der Nachfrage nach strategischen Metallen zu Folge, die derzeit aus inländischen Quellen nicht annähernd gedeckt werden kann und Abhängigkeiten von Rohstoffoligopolen zur Folge hat. Die stoffliche Nutzung geothermaler Tiefenwässer könnte dazu beitragen, diese Abhängigkeiten auf umweltschonende Weise zu vermindern, denn in den geförderten Solen liegen die zu gewinnenden Metalle bereits in gelöster Form vor, sodass die sonst üblichen Gewinnungs- und Aufbereitungsoperationen auf ein Minimum beschränkt werden können. Mit dem Vorhaben wurde die Zielstellung verfolgt, mittels eines hydrochemischen und verfahrenstechnischen Screenings Möglichkeiten zur Gewinnung seltener Metalle im Rahmen der energetischen Nutzung der Tiefen Geothermie zu untersuchen und vorläufig zu bewerten. In der Tiefen Geothermie werden in einigen Regionen Deutschlands stark mineralisierte Tiefenwässer gefördert, die eine komplexe chemische Zusammensetzung aufweisen. In einigen Staaten werden solche Wässer daher bereits seit längerem auch zur Rohstoffgewinnung genutzt. Da die Bundesrepublik Deutschland im Rahmen der Energiewende auch den Ausbau der geothermischen Energienutzung forciert, kann künftig auch mit der weiteren Erschließung von Lagerstätten gerechnet werden, die auch unter dem Gesichtspunkt einer Rohstoffgewinnung von Interesse sein können. Gerade die Energiewende und die zunehmende Digitalisierung der Wirtschaft haben absehbar auch eine weitere Zunahme der Nachfrage nach strategischen Metallen zu Folge, die derzeit aus inländischen Quellen nicht annähernd gedeckt werden kann und Abhängigkeiten von Rohstoffoligopolen zur Folge hat. Die stoffliche Nutzung geothermaler Tiefenwässer könnte dazu beitragen, diese Abhängigkeiten auf umweltschonende Weise zu vermindern, denn in den geförderten Solen liegen die zu gewinnenden Metalle bereits in gelöster Form vor, sodass die sonst üblichen Gewinnungs- und Aufbereitungsoperationen auf ein Minimum beschränkt werden können. Mit dem Vorhaben wurde die Zielstellung verfolgt, mittels eines hydrochemischen und verfahrenstechnischen Screenings Möglichkeiten zur Gewinnung seltener Metalle im Rahmen der energetischen Nutzung der Tiefen Geothermie zu untersuchen und vorläufig zu bewerten. In der Tiefen Geothermie werden in einigen Regionen Deutschlands stark mineralisierte Tiefenwässer gefördert, die eine komplexe chemische Zusammensetzung aufweisen. In einigen Staaten werden solche Wässer daher bereits seit längerem auch zur Rohstoffgewinnung genutzt. Da die Bundesrepublik Deutschland im Rahmen der Energiewende auch den Ausbau der geothermischen Energienutzung forciert, kann künftig auch mit der weiteren Erschließung von Lagerstätten gerechnet werden, die auch unter dem Gesichtspunkt einer Rohstoffgewinnung von Interesse sein können. Gerade die Energiewende und die zunehmende Digitalisierung der Wirtschaft haben absehbar auch eine weitere Zunahme der Nachfrage nach strategischen Metallen zu Folge, die derzeit aus inländischen Quellen nicht annähernd gedeckt werden kann und Abhängigkeiten von Rohstoffoligopolen zur Folge hat. Die stoffliche Nutzung geothermaler Tiefenwässer könnte dazu beitragen, diese Abhängigkeiten auf umweltschonende Weise zu vermindern, denn in den geförderten Solen liegen die zu gewinnenden Metalle bereits in gelöster Form vor, sodass die sonst üblichen Gewinnungs- und Aufbereitungsoperationen auf ein Minimum beschränkt werden können. Mit dem Vorhaben wurde die Zielstellung verfolgt, mittels eines hydrochemischen und verfahrenstechnischen Screenings Möglichkeiten zur Gewinnung seltener Metalle im Rahmen der energetischen Nutzung der Tiefen Geothermie zu untersuchen und vorläufig zu bewerten. In der Tiefen Geothermie werden in einigen Regionen Deutschlands stark mineralisierte Tiefenwässer gefördert, die eine komplexe chemische Zusammensetzung aufweisen. In einigen Staaten werden solche Wässer daher bereits seit längerem auch zur Rohstoffgewinnung genutzt. Da die Bundesrepublik Deutschland im Rahmen der Energiewende auch den Ausbau der geothermischen Energienutzung forciert, kann künftig auch mit der weiteren Erschließung von Lagerstätten gerechnet werden, die auch unter dem Gesichtspunkt einer Rohstoffgewinnung von Interesse sein können. Gerade die Energiewende und die zunehmende Digitalisierung der Wirtschaft haben absehbar auch eine weitere Zunahme der Nachfrage nach strategischen Metallen zu Folge, die derzeit aus inländischen Quellen nicht annähernd gedeckt werden kann und Abhängigkeiten von Rohstoffoligopolen zur Folge hat. Die stoffliche Nutzung geothermaler Tiefenwässer könnte dazu beitragen, diese Abhängigkeiten auf umweltschonende Weise zu vermindern, denn in den geförderten Solen liegen die zu gewinnenden Metalle bereits in gelöster Form vor, sodass die sonst üblichen Gewinnungs- und Aufbereitungsoperationen auf ein Minimum beschränkt werden können. |
Förderzeitraum: | 15.12.2014 - 15.09.2016 (1 Jahr und 9 Monate) |
Fördersumme: | 118.791,00 |
Förderbereich: | |
Stichworte: | chemisches Verfahren, DBU-Projektgruppe, elektrochemisches Verfahren, Grundwasser |
Publikationen: |