13.12.2021 | Nicht ohne Ochs, Esel und Schaf

Im DBU Naturerbe halten vierbeinige Landschaftspfleger seltene Lebensräume offen

Schottisches Hochlandrind auf Prora © DBU Naturerbe
Zahlreiche Vierbeiner helfen mit ihrem Appetit, seltene Lebensräume auf den DBU-Naturerbeflächen zu erhalten.
Download

Ochse, Esel und Schaf sind aus der klassischen Weihnachtsgeschichte nicht wegzudenken. Auch im DBU Naturerbe, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU), geht es nicht ohne Tiere. Die vierbeinigen Landschaftspfleger erhalten auf vielen DBU-Naturerbeflächen Heiden und Weiden, die ohne ihren Appetit mit Gebüschen und Bäumen zuwachsen würde. Dabei sind diese selten gewordenen offenen Lebensräume wahre Hotspots der Artenvielfalt.

Hier finden Sie die Pressemitteilungen zu einzelnen DBU-Naturerbeflächen:

Lauterberg (Bayern)

Prora (Mecklenburg-Vorpommern)

Cuxhavener Küstenheiden (Niedersachsen)

Wesendorf (Niedersachsen)

Borkenberge (Nordrhein-Westfalen)

Wahner Heide (Nordrhein-Westfalen)

Ebenberg (Rheinland-Pfalz)

Hartmannsdorfer Forst (Sachsen)

Oranienbaumer Heide (Sachsen-Anhalt)

Roßlauer Elbauen (Sachsen-Anhalt)