DBU aktuell - Nr.4 April 2008
![Drucken](/htmlvorlagen/img/print_klein.gif)
9. Terminvorschau
Tagung: Windenergieanlagen kennzeichnen
Um Windenergieanlagen auch im Binnenland wirtschaftlich betreiben zu können, nutzen Betreiber zunehmend die ertragreicheren Winde in einer Höhe von über 100 Meter. Als Faustformel gilt, dass in dieser Höhe ein 1 Meter längerer Turm einen Mehrertrag von einem Prozent erbringt. Bedingt durch diese Entwicklung nimmt der Anteil der nach Luftverkehrsgesetz zu kennzeichnenden Windenergieanlagen stetig zu. Um für diese Anlagen auch weiterhin eine hohe Akzeptanz zu gewährleisten, ist neben der Nutzung der technischen Möglichkeiten, die die Allgemeine Verwaltungsvorschrift zur Kennzeichnung von Luftfahrthindernissen (AVV) bietet, auch eine hohe Qualität der Befeuerungssysteme notwendig. Innerhalb der von der DBU geförderten HiWUS-Studie hat der Bundesverband WindEnergie e. V. mit mehreren Projektpartnern den Status quo und die Einsatzmöglichkeiten unterschiedlicher Systeme untersucht. Die Ergebnisse dieser Studie werden während der eintägigen Tagung am 20. Mai 2008 im Zentrum für Umweltkommunikation (ZUK/Osnabrück) vorgestellt und diskutiert.
Näheres siehe: www.dbu.de/550artikel27549_135.html
Um Windenergieanlagen auch im Binnenland wirtschaftlich betreiben zu können, nutzen Betreiber zunehmend die ertragreicheren Winde in einer Höhe von über 100 Meter. Als Faustformel gilt, dass in dieser Höhe ein 1 Meter längerer Turm einen Mehrertrag von einem Prozent erbringt. Bedingt durch diese Entwicklung nimmt der Anteil der nach Luftverkehrsgesetz zu kennzeichnenden Windenergieanlagen stetig zu. Um für diese Anlagen auch weiterhin eine hohe Akzeptanz zu gewährleisten, ist neben der Nutzung der technischen Möglichkeiten, die die Allgemeine Verwaltungsvorschrift zur Kennzeichnung von Luftfahrthindernissen (AVV) bietet, auch eine hohe Qualität der Befeuerungssysteme notwendig. Innerhalb der von der DBU geförderten HiWUS-Studie hat der Bundesverband WindEnergie e. V. mit mehreren Projektpartnern den Status quo und die Einsatzmöglichkeiten unterschiedlicher Systeme untersucht. Die Ergebnisse dieser Studie werden während der eintägigen Tagung am 20. Mai 2008 im Zentrum für Umweltkommunikation (ZUK/Osnabrück) vorgestellt und diskutiert.
Näheres siehe: www.dbu.de/550artikel27549_135.html
3. Internationale Geopark Konferenz
Die Tagung wendet sich an Regionalmanager, Touristiker, Geologen, NGOs und behördliche Vertreter. Am Wochenende vor der Konferenz (21. und 22. Juni 2008) präsentieren sich die beteiligten Geoparks vor dem Rathaus in Osnabrück der Öffentlichkeit. Zum Abschluss werden mehrtägige Exkursionen in die sechs globalen Geoparks in Deutschland angeboten. Die gesamte Veranstaltung sowie ein zusätzliches Vorlaufprogramm für die Öffentlichkeit finden im Rahmen des von der UNO ausgerufenen Internationalen Jahr des Planeten Erde (IYPE) statt.
Anmeldung und Programm:
www.geoparks2008.com
Kontakt:
Hartmut Escher
Tel.: 0541|501-4218
E-Mail: escherh@lkos.de
Info:
www.naturpark-terravita.de
- IFAT 2008 – DBU auf der weltweit wichtigsten Umweltmesse
- Ausstellung: WasserWissen
- Umweltschonende Metallbeschichtung
- Recycling von Produktionsabwasser in Aquakulturen
- Neue Sensoren messen Feinstaubgehalt von Dieselmotorabgasen
- Umweltfreundliches Entzunderungsverfahren für Bänder und Bleche
- Haus sanieren – profitieren! weiter auf Erfolgskurs
- News aus Kuratorium und Geschäftsstelle
- Terminvorschau
- Publikationen
- Impressum