![Seit 2018 betreut Christiane Hönicke von der Primigenius Köthener Naturschutz und Landschaftspflege die Konik- und Heckrinder-Herden auf der DBU-Naturerbefläche Oranienbaumer Heide. © Katja Behrendt/DBU Naturerbe Seit 2018 betreut Christiane Hönicke von der Primigenius Köthener Naturschutz und Landschaftspflege die Konik- und Heckrinder-Herden auf der DBU-Naturerbefläche Oranienbaumer Heide. © Katja Behrendt/DBU Naturerbe](/inc/phpThumb/phpThumb.php?src=/media/310323083318heuk.jpg&w=150) |
31.03.2023
Christiane Hönicke und Konik
Seit 2018 betreut Christiane Hönicke von der Primigenius Köthener Naturschutz und Landschaftspflege die Konik- und Heckrinder-Herden auf der DBU-Naturerbefläche Oranienbaumer Heide. |
![Mit dem Frühling und sonnigeren Tagen beginnt für die Firma Claytec die energiesparende Herstellung von Lehmplatten mit Materialien aus der Umgebung. Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) hat die Verfahrensentwicklung gefördert, um mehr Nachhaltigkeit im Bausektor zu erreichen. © Claytec Mit dem Frühling und sonnigeren Tagen beginnt für die Firma Claytec die energiesparende Herstellung von Lehmplatten mit Materialien aus der Umgebung. Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) hat die Verfahrensentwicklung gefördert, um mehr Nachhaltigkeit im Bausektor zu erreichen. © Claytec](/inc/phpThumb/phpThumb.php?src=/media/2203231156267mo0.JPG&w=150) |
22.03.2023
Gewächshaus
Mit dem Frühling und sonnigeren Tagen beginnt für die Firma Claytec die energiesparende Herstellung von Lehmplatten mit Materialien aus der Umgebung. Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) hat die Verfahrensentwicklung gefördert, um mehr Nachhaltigkeit im Bausektor zu erreichen. |
![Rezept für nachhaltiges Baumaterial: Baulehm als Nebenprodukt einer Kiesgrube, Chinaschilf aus regionalem Anbau und energiesparende Trocknung im Gewächshaus. Die Verfahrensentwicklung der Firma Claytec ist von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) gefördert worden. © Claytec Rezept für nachhaltiges Baumaterial: Baulehm als Nebenprodukt einer Kiesgrube, Chinaschilf aus regionalem Anbau und energiesparende Trocknung im Gewächshaus. Die Verfahrensentwicklung der Firma Claytec ist von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) gefördert worden. © Claytec](/inc/phpThumb/phpThumb.php?src=/media/220323080155bkcm.jpg&w=150) |
22.03.2023
Lehmplatte
Rezept für nachhaltiges Baumaterial: Baulehm als Nebenprodukt einer Kiesgrube, Chinaschilf aus regionalem Anbau und energiesparende Trocknung im Gewächshaus. Die Verfahrensentwicklung der Firma Claytec ist von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) gefördert worden. |
![Die leichten, aber stabilen Lehmplatten für den Innenausbau können laut Hersteller Claytec wie Gipskartonwände eingesetzt werden. Durch ein regionales Lehm-Pflanzen-Gemisch und die Gewächshaustrocknung sind sie aus Sicht der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) klimafreundlich und nachhaltig. © Claytec Die leichten, aber stabilen Lehmplatten für den Innenausbau können laut Hersteller Claytec wie Gipskartonwände eingesetzt werden. Durch ein regionales Lehm-Pflanzen-Gemisch und die Gewächshaustrocknung sind sie aus Sicht der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) klimafreundlich und nachhaltig. © Claytec](/inc/phpThumb/phpThumb.php?src=/media/220323075259bkcm.jpg&w=150) |
22.03.2023
Lehmplatten - Innenausbau
Die leichten, aber stabilen Lehmplatten für den Innenausbau können laut Hersteller Claytec wie Gipskartonwände eingesetzt werden. Durch ein regionales Lehm-Pflanzen-Gemisch und die Gewächshaustrocknung sind sie aus Sicht der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) klimafreundlich und nachhaltig. |
![Wollen per Mini-Farm den Wasser- sowie Düngerverbrauch reduzieren und eine regionale Lebensmittelversorgung im urbanen Raum möglich machen: Dr. Julia Dubowy, Leon Welker, Dr. Michael Müller und Lasse Polsfuss (v.l.) vom Startup Pflanzentheke. © Pflanzentheke GmbH Wollen per Mini-Farm den Wasser- sowie Düngerverbrauch reduzieren und eine regionale Lebensmittelversorgung im urbanen Raum möglich machen: Dr. Julia Dubowy, Leon Welker, Dr. Michael Müller und Lasse Polsfuss (v.l.) vom Startup Pflanzentheke. © Pflanzentheke GmbH](/inc/phpThumb/phpThumb.php?src=/media/2003230329546b5r.jpg&w=150) |
20.03.2023
Teamfoto Startup Pflanzentheke
Wollen per Mini-Farm den Wasser- sowie Düngerverbrauch reduzieren und eine regionale Lebensmittelversorgung im urbanen Raum möglich machen: Dr. Julia Dubowy, Leon Welker, Dr. Michael Müller und Lasse Polsfuss (v.l.) vom Startup Pflanzentheke. |
![Gemüseanbau ohne Erde: Das Startup Pflanzentheke entwickelt mit Förderung durch die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) eine horizontale Mini-Farm. Die Pflanzen wachsen in nährstoffreichem Wasser. © Pflanzentheke GmbH Gemüseanbau ohne Erde: Das Startup Pflanzentheke entwickelt mit Förderung durch die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) eine horizontale Mini-Farm. Die Pflanzen wachsen in nährstoffreichem Wasser. © Pflanzentheke GmbH](/inc/phpThumb/phpThumb.php?src=/media/2003230329226b5r.jpg&w=150) |
20.03.2023
Pflanzentheke
Gemüseanbau ohne Erde: Das Startup Pflanzentheke entwickelt mit Förderung durch die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) eine horizontale Mini-Farm. Die Pflanzen wachsen in nährstoffreichem Wasser. |
![In dem von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) geförderten Projekt „KlimaBeHageN“ wurden Gräben im Deutener Moor verschlossen, um das Wasser in der Landschaft zu halten – zum Nutzen des lokalen Grundwasserspiegels und benachbarter Feuchtgebiete. © Dr. Johannes Meßer/Lippe Wassertechnik In dem von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) geförderten Projekt „KlimaBeHageN“ wurden Gräben im Deutener Moor verschlossen, um das Wasser in der Landschaft zu halten – zum Nutzen des lokalen Grundwasserspiegels und benachbarter Feuchtgebiete. © Dr. Johannes Meßer/Lippe Wassertechnik](/inc/phpThumb/phpThumb.php?src=/media/170323013429qqgs.JPG&w=150) |
17.03.2023
Deutener Moor - Abflussreduzierung
In dem von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) geförderten Projekt „KlimaBeHageN“ wurden Gräben im Deutener Moor verschlossen, um das Wasser in der Landschaft zu halten – zum Nutzen des lokalen Grundwasserspiegels und benachbarter Feuchtgebiete. |
![Die Konkurrenz um die Ressource Wasser nimmt in Trockenperioden zu. Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) rät zum Weltwassertag am 22. März, das Management zügig anzupassen und mehr Wasser in der Landschaft zu halten. © Kerstin Heemann/DBU Die Konkurrenz um die Ressource Wasser nimmt in Trockenperioden zu. Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) rät zum Weltwassertag am 22. März, das Management zügig anzupassen und mehr Wasser in der Landschaft zu halten. © Kerstin Heemann/DBU](/inc/phpThumb/phpThumb.php?src=/media/170323125221qqgs.jpg&w=150) |
17.03.2023
Recker Moor
Die Konkurrenz um die Ressource Wasser nimmt in Trockenperioden zu. Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) rät zum Weltwassertag am 22. März, das Management zügig anzupassen und mehr Wasser in der Landschaft zu halten. |
![Bei der Trockenzerfaserung werden vorzerkleinerte Papierschnipsel innerhalb weniger Sekunden in einzelne Fasern zerlegt. So entsteht eine Art Faserwolle, die zu neuen Papieren oder anderen faserbasierten Produkten weiterverarbeitet werden kann. Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) hat die Entwicklung des neuen Verfahrens gefördert. © TBP Future GmbH Bei der Trockenzerfaserung werden vorzerkleinerte Papierschnipsel innerhalb weniger Sekunden in einzelne Fasern zerlegt. So entsteht eine Art Faserwolle, die zu neuen Papieren oder anderen faserbasierten Produkten weiterverarbeitet werden kann. Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) hat die Entwicklung des neuen Verfahrens gefördert. © TBP Future GmbH](/inc/phpThumb/phpThumb.php?src=/media/1603230255066cdl.jpg&w=150) |
16.03.2023
Trockenzerfaserung
Bei der Trockenzerfaserung werden vorzerkleinerte Papierschnipsel innerhalb weniger Sekunden in einzelne Fasern zerlegt. So entsteht eine Art Faserwolle, die zu neuen Papieren oder anderen faserbasierten Produkten weiterverarbeitet werden kann. Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) hat die Entwicklung des neuen Verfahrens gefördert. |
![In einem von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) geförderten Projekt hat das Unternehmen TBP Future ein innovatives Recycling-Verfahren für sogenannte nassfeste und schwer zerfaserbare Papiere entwickelt. Mit der mobilen Anlage (Bild) können Papierhersteller und Recyclingunternehmen die Technologie selbst ausprobieren. © TBP Future GmbH In einem von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) geförderten Projekt hat das Unternehmen TBP Future ein innovatives Recycling-Verfahren für sogenannte nassfeste und schwer zerfaserbare Papiere entwickelt. Mit der mobilen Anlage (Bild) können Papierhersteller und Recyclingunternehmen die Technologie selbst ausprobieren. © TBP Future GmbH](/inc/phpThumb/phpThumb.php?src=/media/1603230252376cdl.jpg&w=150) |
16.03.2023
Mobile Anlage - Trockenzerfaserung
In einem von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) geförderten Projekt hat das Unternehmen TBP Future ein innovatives Recycling-Verfahren für sogenannte nassfeste und schwer zerfaserbare Papiere entwickelt. Mit der mobilen Anlage (Bild) können Papierhersteller und Recyclingunternehmen die Technologie selbst ausprobieren. |
![Hürden fürs Papier-Recycling: Sind in Produkten wie Fahrkarten oder Verpackungen auch Kunststoff oder andere Materialien enthalten, ist eine Wiederverwertung nicht ohne Weiteres machbar. Die Trockenzerfaserung, ein neues von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) gefördertes Verfahren, soll Abhilfe schaffen. © Wiebke Lenz/DBU Hürden fürs Papier-Recycling: Sind in Produkten wie Fahrkarten oder Verpackungen auch Kunststoff oder andere Materialien enthalten, ist eine Wiederverwertung nicht ohne Weiteres machbar. Die Trockenzerfaserung, ein neues von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) gefördertes Verfahren, soll Abhilfe schaffen. © Wiebke Lenz/DBU](/inc/phpThumb/phpThumb.php?src=/media/1603230246166cdl.jpg&w=150) |
16.03.2023
Papiermüll
Hürden fürs Papier-Recycling: Sind in Produkten wie Fahrkarten oder Verpackungen auch Kunststoff oder andere Materialien enthalten, ist eine Wiederverwertung nicht ohne Weiteres machbar. Die Trockenzerfaserung, ein neues von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) gefördertes Verfahren, soll Abhilfe schaffen. |
![Pro Jahr werden allein in Deutschland rund 2,8 Milliarden Einwegbecher für Heißgetränke verbraucht – pro Minute 5300 Stück. Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) fördert eine Mehrwegallianz als Gegenentwurf zur Wegwerfware. © Lea Kessens/DBU Pro Jahr werden allein in Deutschland rund 2,8 Milliarden Einwegbecher für Heißgetränke verbraucht – pro Minute 5300 Stück. Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) fördert eine Mehrwegallianz als Gegenentwurf zur Wegwerfware. © Lea Kessens/DBU](/inc/phpThumb/phpThumb.php?src=/media/1403230246105c7m.jpg&w=150) |
14.03.2023
Mehrwegbecher Gastronomie
Pro Jahr werden allein in Deutschland rund 2,8 Milliarden Einwegbecher für Heißgetränke verbraucht – pro Minute 5300 Stück. Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) fördert eine Mehrwegallianz als Gegenentwurf zur Wegwerfware. |
![Allein eine Dämmung der Außenwände verringert Wärmeverluste enorm. Über Einsparpotenziale und Förderungen durch den Staat informiert das aktuelle Projekt „Zukunft zuhause – nachhaltig sanieren“ der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU). © steico.com Allein eine Dämmung der Außenwände verringert Wärmeverluste enorm. Über Einsparpotenziale und Förderungen durch den Staat informiert das aktuelle Projekt „Zukunft zuhause – nachhaltig sanieren“ der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU). © steico.com](/inc/phpThumb/phpThumb.php?src=/media/030323085819q83v.jpg&w=150) |
03.03.2023
Hausdämmung
Allein eine Dämmung der Außenwände verringert Wärmeverluste enorm. Über Einsparpotenziale und Förderungen durch den Staat informiert das aktuelle Projekt „Zukunft zuhause – nachhaltig sanieren“ der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU). |
![Das Altarbild im Freisinger Dom (Bild) schrumpft und weist Risse auf – Folgen der Klimakrise, die das Kulturerbe weltweit bedroht. Ein Parlamentarischer Abend der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) lädt Politik, Wissenschaft und Kulturerbe-Verantwortliche zum Austausch über Lösungen für besseren Kulturgüterschutz und zur Frage ein, wie Kulturerbe stärker in der Klimapolitik zur berücksichtigen ist. © Theresa Hilger Das Altarbild im Freisinger Dom (Bild) schrumpft und weist Risse auf – Folgen der Klimakrise, die das Kulturerbe weltweit bedroht. Ein Parlamentarischer Abend der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) lädt Politik, Wissenschaft und Kulturerbe-Verantwortliche zum Austausch über Lösungen für besseren Kulturgüterschutz und zur Frage ein, wie Kulturerbe stärker in der Klimapolitik zur berücksichtigen ist. © Theresa Hilger](/inc/phpThumb/phpThumb.php?src=/media/0103230908233v4f.jpg&w=150) |
01.03.2023
Altarbild im Freisinger Dom
Das Altarbild im Freisinger Dom (Bild) schrumpft und weist Risse auf – Folgen der Klimakrise, die das Kulturerbe weltweit bedroht. Ein Parlamentarischer Abend der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) lädt Politik, Wissenschaft und Kulturerbe-Verantwortliche zum Austausch über Lösungen für besseren Kulturgüterschutz und zur Frage ein, wie Kulturerbe stärker in der Klimapolitik zur berücksichtigen ist. |
![Die Chorskulptur des Apostels Bartholomäus im Halberstädter Dom vor (l.) und nach der Restaurierung mit neuen restauratorischen Methoden und mit Hilfe einer Projekt-Förderung durch die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU). © Corinna Grimm-Remus Die Chorskulptur des Apostels Bartholomäus im Halberstädter Dom vor (l.) und nach der Restaurierung mit neuen restauratorischen Methoden und mit Hilfe einer Projekt-Förderung durch die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU). © Corinna Grimm-Remus](/inc/phpThumb/phpThumb.php?src=/media/280223020004j9ud.jpg&w=150) |
28.02.2023
Bartholomäus Collage
Die Chorskulptur des Apostels Bartholomäus im Halberstädter Dom vor (l.) und nach der Restaurierung mit neuen restauratorischen Methoden und mit Hilfe einer Projekt-Förderung durch die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU). |
![Ein Schlüssel für eine nachhaltigere Ernährung: Großküchen als Teil der erheblich zunehmenden Gemeinschafts- und Außer-Haus-Verpflegung können das Rezept für eine klimaschonendere Lebensmittelproduktion und Ernährungsweise sein. © Deutsche Bundesstiftung Umwelt Ein Schlüssel für eine nachhaltigere Ernährung: Großküchen als Teil der erheblich zunehmenden Gemeinschafts- und Außer-Haus-Verpflegung können das Rezept für eine klimaschonendere Lebensmittelproduktion und Ernährungsweise sein. © Deutsche Bundesstiftung Umwelt](/inc/phpThumb/phpThumb.php?src=/media/270223075427se6i.jpg&w=150) |
27.02.2023
#DBUdigital Online-Salon „Management für die Ernährungswende in Großküchen“
Ein Schlüssel für eine nachhaltigere Ernährung: Großküchen als Teil der erheblich zunehmenden Gemeinschafts- und Außer-Haus-Verpflegung können das Rezept für eine klimaschonendere Lebensmittelproduktion und Ernährungsweise sein. |