Behandlung von Elektroschrott in Ungarn und Bestimmung der Umweltentlastung mit Hilfe von LCA (Life Cycle Assessment)

Stipendiatin/Stipendiat: Dr.-Ing. Bálint Simon

Das direkte Ziel des Projektes ist, ein auf die Ergebnisse von Grundlagenforschung und angewandter Forschung aufgebauter Vorschlag zu konzipieren, was eine zur Ruhe bringende Antwort für in der Verarbeitung betreffende Unternehmer gibt, welche aus der nach technischer, ökonomischer und ökologischer Belange betrachtete und bewertete technologischen Lösungen in Ungarn das akzeptabelste Abfallverarbeitungsverfahren wäre. Dazu kann in der internationalen Praxis hergebrachte Methode, die sog. Lebenzyklusanalyse (LCA), und Lebenszykluskostenanalyse (LCC) genutzt werden.Sekundäres Ziel ist das, die Verwendungsfähigkeit der LCA zu beweisen, sowie ausarbeiten der Methodologie einer ungarischen LCC, weil sie in Ungarn noch nie bei den F+E-Aufgaben angewendet wurde. Die beide Technik können einen neuen Dienstmarkt vor den ungarischen Unternehmen öffnen, wegen der Verbesserung ihrer Konkurenzfähigkeit.Durchgeführende Aufgabe:? LCA ? Analysen durchführen? LCC ? Methodologie für Ungarn ausarbeiten? Indexe zu Vorbehaltbarkeit? Vorschlag zu BAT und opt.NEC von der E-Schrott-VerarbeitungWeitere Themen:- LCA der, in der Abwasserreinigung angewandten, Membranherstellung,- LCA der deutschen Zellstoff- und Papaierherstellung

Förderzeitraum:
01.10.2007 - 31.07.2008

Institut:
Universität Stuttgart
Lehrstuhl für Bauphysik (LBP)
Abteilung Ganzheitliche Bilanzierung

Betreuer:
Matthias Fischer

E-Mail: E-Mail schreiben