Prosumption - ein neues Konzept

Stipendiatin/Stipendiat: Dr. oec. Tomasz Szymusiak

Hauptziel dieses Projekts ist die umweltfreundliche Prosumption in Deutschland zu analysieren.
Ich möchte erfahren was der Entstehung der ökologischen Prosumption zu Grunde liegt und wie das umweltfreundliche Verhalten der Deutschen Prosumenten das Einkommen der Unternehmen beeinflusst und Profis für die ganze Gesellschaft bildet.

Aus meinen Voruntersuchungen zu meiner Doktorarbeit, die ich in den unterschiedlichen Ländern durchgeführt habe, geht hervor, dass die Deutschen Prosumenten umweltfreundlicher sind. Mich interessiert es, warum die Deutschen so umweltfreundlich sind.

Hängt das von der Bildung in der Schule ab, oder vom Rechtssystem?
Das Rechtsystem bestraft, die Stadtverwaltung verhängt Geldstrafen bei falscher Mülltrennung. Es gibt auch Belohungen, zum Beispiel für den Bau von PV-Anlagen.

Traditionen gibt es auch in Deutschland, in Bayern werden Baumfällungen neue Bäume gepflanzt (Sustainability).

Weitere Punkte sind die Gewohnheit an der Ordnung und die ökonomischen Faktoren. Lohnt sich eine Veränderung für die Menschen oder nicht? Soll es Geld vom Staat für Veränderungen und Verbesserungen geben? Verändern die Menschen etwas, wenn es eine positive Entwicklung gibt?

Sind ökologisch Produkte gesunder, als anderes hergestellte Produkte? Sind die Prosumenten/Konsumenten davon überzeugt?

Förderzeitraum:
01.03.2012 - 28.02.2013

Institut:
Technische Universität München
Fakultät für Wirtschaftswissenschaften
Professur für Betriebswirtschaftslehre

Betreuer:
Prof. Dr. Frank-Martin Belz

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