Aus allen Ecken Deutschlands trudelten die knapp 200 Teilnehmer in Osnabrück auf dem Jugendkongress ein, um über die Zukunft der Biodiversität zu diskutieren.
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Im Park der DBU bereiten die Jugendlichen sich auf ihre Workshops vor.
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Im Zentrum für Umweltkommunikation entsteht der "Markt der Vielfalt", auf dem die jungen Leute ihr ehrenamtliches Engagement für die biologische Vielfalt präsentieren.
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Am Ende des Kongresses entsteht ein Kunstwerk, was deutschlandweit auf Wanderschaft geht, um die Botschaft des Kongresses weiterzutragen.
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Es gibt ein umfangreiches Programm in den drei Tagen.
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Am Freitag konnten sich die Teilnehmer über Reptilien informieren.
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Das Doku-Team - hier die Fotografen - ist Auge und Ohr des Jugendkongresses.
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Bundesumweltminister Dr. Norbert Röttgen, BfN-Präsidentin Prof. Dr. Beate Jessel und DBU-Generalsekretär Dr.-Ing. E. h. Fritz Brickwedde besuchen den "Markt der Vielfalt".
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Die Podiumsdiskussion beginnt.
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Mit auf dem Podium stellen sechs Zukunfstbotschafter stellvertretend für alle Fragen an die Experten und Politiker.
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Dr. Norbert Röttgen, Bundesumweltminister, Prof. Dr. Beate Jessel, BfN-Präsidentin, und Dr.-Ing. E. h. Fritz Brickwedde, DBU-Generalsekretär, stellen sich den kritischen Fragen der Jugendlichen.
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Das Plenum diskutierte energisch und fordernd und hatte viele Fragen zur Gentechnik.
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