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Jugendkongress 2011 - Das Programm Mailen Drucken

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Anreise der Jugendlichen
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Teilnehmer in Aktion
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Mittagessen im Park des Zentrums für Umweltkommunikation
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Jugend|Zukunft|Vielfalt

unter diesem Motto stand bereits der erste Jugendkongress Biodiversität 2011. Das Bundesumweltministerium, das Bundesamt für Naturschutz und die Deutsche Bundesstiftung Umwelt luden vom 6.-8. Mai 200 Jugendliche ein, sich für den Schutz der biologischen Vielfalt zu engagieren und mit anderen Menschen auszutauschen.

Am Freitag, 6. Mai, reisten die Kongressteilnehmer an. Nach dem Einchecken trafen sich einige zu ersten Teambesprechungen, allen voran die Doku-Teams. Außerdem starteten viele mit dem Aufbau der Stände auf dem "Markt der Vielfalt" oder genossen das Freizeitangebot.

Nach dem Abendessen startete der Kongress offiziell mit einem Besuch von dem damaligen Bundesumweltminister Dr. Norbert Röttgen auf dem "Markt der Vielfalt". Im Anschluss begann eine Podiumsdiskussion mit ihm sowie mit der Präsidentin des BfN, Prof. Dr. Beate Jessel und dem damaligen DBU-Generalsekretär Dr.-Ing. E. h. Fritz Brickwedde. Weitere Details zum Programm findet ihr hier in der Programmübersicht.

Für den Samstag hatten die Teilnehmer aus einem breiten Spektrum an Workshops ihr Lieblingsthema ausgewählt, um darüber gemeinsam mit jungen Menschen aus ganz Deutschland zu diskutieren oder um Aktionsideen zu entwickeln.

Die Ergebnisse der Workshops wurden deutschlandweit veröffentlicht. Dazu wurden die Teilnehmer künstlerisch und gestalterisch kreativ; sei es bei der Gestaltung eines Kunstobjekts oder bei dem Verfassen von Texten für die Homepage oder die Broschüre zum Kongress.

Doch neben der "Kopf-Arbeit" kam natürlich auch der Spaß-Faktor nicht zu kurz. Es warteten Live-Konzerte von Big Tennis und Caught Indie Act auf die Teilnehmer sowie andere Freizeitangebote im Park. Hier konnten Kontakte geknüpft, Ideen untereinander ausgetauscht und mit Gleichgesinnten weiter entwickelt werden. Am Sonntagnachmittag endete der Kongress mit Exkursionen zu Themen der Biodiversität ins nähere Umland.

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