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08.05.2011 |
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+++10.00 Uhr+++ Ein Resümee zum Jugendkongress

Newsticker
Jugendkongress 2011 © Peter Himsel/DBU
Alle ziehen an einem Strang und wollen die Biodiversität erhalten!
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Am Morgen des letzten Kongresstags rückt der Abschied näher. Nun ist Zeit für ein Fazit. Wie fandet ihr den Jugendkongress? Was hat euch gefallen? Welche Eindrücke und Ideen nehmt ihr mit?

„Wenn ich alle Kongresstage mit drei Wörtern beschreiben soll, dann sind diese: jung, dynamisch und motiviert.“, sagt der 24-Jährige Paul Vonberg. Der Jugendliche, der Landschaftsnutzung und Naturschutz an der Universität Münster studiert hat, hofft, dass das deutschlandweite Kontaktnetzwerk der Teilnehmer erhalten bleibt und gemeinsame Projekte geplant werden. Auch die 21-Jährige Estrella Zirk aus Göttingen blickt zurück auf die letzten Tage: „Viele Dinge haben mir sehr gut gefallen! Unter anderem, dass ich Gleichaltrige getroffen habe, die die gleichen Interessen, wie ich vertreten. Meine Meinung wurde dadurch gestärkt!“. Estrella, die an der Universität Göttingen Biologische Diversität und Ökologie studiert, möchte sich auch in Zukunft in dem vielfältigen Bereich „Biodiversität“ engagieren: „Ich habe viele Organisationen kennengelernt, die ich bei Aktionen und Projekten unterstützen möchte.“. Ähnlich ergeht es dem 23-Jährigen Lars Christian Brakelmann. „Aus den sehr guten fachlichen Vorträgen, den zahlreichen Gesprächen sowie dem „Markt der Vielfalt“ habe ich viele Anregungen und Tipps für mein eigenes Leben mitgenommen.“ Der Medizin-Studierende, der in Münster lebt, möchte z.B. einen eigenen Kräutergarten säen und Nistkästen für Vögel und Insekten im Garten anbringen. Martin Schulte, der Projektleiter des Kongresses, ist sehr zufrieden: „Wir haben alle Ziele erreicht! Der Kongress war ein voller Erfolg!“. Ein wichtiges Ziel der Tagung war, dass Jugendliche mit einem starken Bezug zu ehrenamtlichen Tätigkeiten sowie Jugendliche, die bis jetzt weniger engagiert waren, erreicht werden. „Wir wollten eine Plattform schaffen, bei der Gleichaltrige Meinungen sowie Interessen austauschen und diese an die Politik weitergeben. Das haben wir geschafft!“, sagt Martin Schulte begeistert.

nj

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