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20.09.2014 |
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#juzuvie2014 - Poetry Slam - "Keine blumig aufgeblasenen Gedanken"

Newsticker
Poetry Slam beim Jugendkongress 2014 © Deutsche Bundesstiftung Umwelt/Mario Löscher
Ebenso unerwartet wie amüsant war das Impro-Theater, für das sich sofort begeisterte Mitspieler fanden.

Von Regina Hefter

So verschieden wie die vortragenden Poeten, so vielfältig waren auch die Werke, die sie zum Besten gaben: keine „blumig aufgeblasenen Gedanken“, sondern Texte, die ins Ohr gehen und im Kopf bleiben. Sie regten zum Nachdenken an, machten Mut und brachten das Publikum zum Lachen. Sie erzählten vom Kampf mit sich selbst und gegen das eigene Gewissen, davon, dass unsere Welt nur dann gut zu uns ist, wenn wir gut zu ihr sind. Sie appellierten an uns – die „Kinder des Urknalls“ – und warnten vor übertriebener Selbstdarstellung. Sie erzählten von der Erkenntnis, dass Schönheit immer im Auge des Betrachters liegt und davon, den Helden des Alltags einfach mal „Danke“ zu sagen.

Neben Maxim, Felix und Alexander, die sich schon vor dem Kongress angemeldet hatten, trugen Sophia, Manuel und Jule spontan ihre teilweise erst wenige Minuten zuvor geschriebenen Texte vor. Sie wagten so gewissermaßen einen Sprung ins kalte Wasser, das so kalt gar nicht war. Denn die Beiträge begeisterten nicht nur Simon, der als Moderator durch den Abend führte, sondern das gesamte Publikum. Ebenso unerwartet wie amüsant war außerdem das Impro-Theater, das auf Maries Vorschlag aufgeführt wurde und für das sich sofort begeisterte Mitspieler fanden.

Der Abend war eine gelungene Abrundung eines Tages voller neuer Eindrücke und Ideen.

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