Wie kann Bildung gesellschaftlichen Wandel voranbringen? Welche Methoden sind dafür besonders vielversprechend? Um diese Fragen zu beantworten trafen sich rund 160 Teilnehmende aus Bildung und Forschung und diskutierten neue Bildungsformate wie
Diese Formate, die zumindest teilweise aus der Forschung kommen, erfüllen dann die Anforderungen der Nachhaltigkeitsbildung, wenn die Lernenden im Mittelpunkt stehen. Beim Service-Learning nehmen z.B. Schülerinnen und Schüler unter wissenschaftlicher Begleitung Bodenproben und beraten auf Basis der analytisch gewonnenen Ergebnisse Landwirte in Sachen Düngung. Auf diese Weise steht die Schülerin und der Schüler im Mittelpunkt, das Gelernte verfestigt sich durch die Beratung und in der Folge wird im Idealfall eine nachhaltigere Düngung erreicht.
Ausgerichtet wurde die Tagung „Reallabore, Citizen Science, Service Learning & Co.“ vom Wuppertal Institut, der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU), der Leuphana Universität und dem Institut Futur der Freien Universität Berlin. Die vier Partner gehören zu den einflussreichen Institutionen im Bereich der Bildung für nachhaltige Entwicklung.
In der Pressemitteilung vom 23.01.2019 erhalten Sie weitere Informationen.
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