Liebe Stipendiatinnen und Stipendiaten,
hoffentlich haben Sie ein paar schöne, wenn auch winterlich kalte Ostertage verlebt. Mit zahlreichen Osterfeuern haben wir nun gemeinsam versucht, den Winter auszutreiben - natürlich mit leicht schlechtem Gewissen in Bezug auf die Feinstaubbelastung. Aber wir haben es tatsächlich geschafft: der Frühling ist da.
Mit frischem Schwung wollen wir die anstehenden Aufgaben bewältigen. So finden Sie in diesem Newsletter eine Auflistung der kommenden Stipendiatenseminare. Das erste Seminar im März dieses Jahres in Benediktbeuern ist bereits mit 30 diskutierfreudigen und unternehmungslustigen Ihrer Mitstipendiaten sehr gut verlaufen. Wir freuen uns auf die weiteren Seminare, die uns die Chance geben, Sie persönlich näher kennen zu lernen.
In der DBU arbeiten wir gerade sehr engagiert am DBU-Begleitprogramm zur UN-Biodiversitätskonferenz in Bonn im Mai 2008 und an der diesjährigen Sommerakademie in St. Marienthal „Kindheit und Jugend im Wandel! - Umweltbildung im Wandel?". Auch diese Veranstaltung haben wir hier aufgeführt, damit Sie sich bei weitergehendem Interesse informieren und ggf. teilnehmen können.
Weiterhin bearbeiten und diskutieren wir zurzeit die Vorschläge für den Umweltpreis 2008, der am 26.10.2008 in Rostock verliehen werden soll. Wie in den vergangenen Jahren werden wir am Vorabend der Festveranstaltung ein Stipendiatentreffen organisieren.
Im Stipendienprogramm werden zudem gerade die Stipendienanträge der ersten Bewerbungsrunde 2008 gesichtet und bewertet, über die dann im Mai entschieden werden wird. Im nächsten Newsletter können wir Ihnen sicherlich eine ganze Reihe interessanter, ab dem Sommer geförderter Promotionsvorhaben aus dieser Runde vorstellen und Sie werden vielleicht auf einem Seminar in der 2. Jahreshälfte einen der „Frischlinge" kennen lernen.
Ab Juni 2008 gelten für das Promotionsstipendienprogramm neue Förderleitlinien! Was sich hier insbesondere bezüglich der Stipendienleistungen ändert, können Sie ebenfalls in diesem Newsletter nachlesen. Ich hoffe, auch der ein oder andere weitere Hinweis in diesem Newsletter ist von Interesse für Sie. Über Ihre Rückmeldungen oder eigene kleine Beiträge für einen der nächsten Newsletter würden wir uns sehr freuen.
Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen
Dr. Hedda Schlegel-Starmann
für das Stipendienprogramm-Team