Grüne Umwelttechnik ist Wachstumsmarkt und Jobmotor zugleich. Mit dem neuen Förderschwerpunkt „Naturwissenschaftlich-technische Umweltbildung und Kommunikation“ will die DBU Projekte fördern, die junge Menschen für die sogenannte GreenTech begeistern. Neue Konzepte der naturwissenschaftlich-technischen Umweltbildung sind nötig, um jungen Menschen zu zeigen, wie sie sich für den Umweltschutz einsetzen können – in der Freizeit und über die Berufswahl.
Projekte vom Kindergarten bis zur Hochschule möglich
Wichtig sind die sogenannten „MINT“-Fächer, also Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik. Themen wie nachhaltige Chemie, Biotechnologie, produkt- und produktionsintegrierter Umweltschutz, erneuerbare Energien, Energie- und Ressourceneffizienz und Recycling werden berücksichtigt. Projekte für alle Altersstufen zwischen Kindergarten und Hochschule sind erwünscht. Auch Vorhaben für Multiplikatoren werden prinzipiell gefördert. Gesucht werden ebenso Projekte die neue Kooperationsformen – zum Beispiel zwischen mittelständischen Unternehmen, Forschungsinstituten und Schulen – erproben. Wichtig ist aber, dass die Umweltbildungsprojekte innovative Ansätze verfolgen.
Weitere Informationen zum neuen Förderschwerpunkt: http://www.dbu.de/1944.html
Generelle Informationen zur Antragstellung: http://www.dbu.de/338.html