Newsletter des Stipendienprogrammes vom 20.12.2013

Infos aus dem Stipendienprogramm - Nr. 53 - Ausgabe IV 2013

Burg Lenzen 2013
Burg Lenzen 2013
Download

15.) Stipendiatenseminar Lenzen

Im Dreiländereck von Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Brandenburg, im alten Städtchen Lenzen an der Elbe trafen sich im September 2013 26 Stipendiatinnen und Stipendiaten der DBU sowie Frau Schlegel-Starmann als DBU-Vertreterin zum fachlichen und persönlichen Austausch im Rahmen eines Stipendiatenseminars. Zu Beginn standen gegenseitiges Kennenlernen und Übungen mit Feedback zum Thema „Präsentation“ mit Frau Christina Pollmann an. Anschließend standen die Fachvorträge der einzelnen Teilnehmer zu ihren Promotionsthemen im Vordergrund der Veranstaltung. Dabei wurden die fachlich sehr verschiedenen, hoch interessanten und zumeist sehr verständlichen Vorträge und die anschließenden Diskussionen zumeist von an dieser Aufgabe interessierten Stipendiatinnen und Stipendiaten moderiert. Rückmeldungen zu den nicht fachlichen Aspekten des einzelnen Vortrags erhielten die Teilnehmer in den Feedback-Runden.

Der fachliche Austausch wurde ergänzt und unterbrochen von gemeinsamen Unternehmungen, wie einer Radtour entlang der Elbe mit Eindrücken und Informationen zum Lenzener Deichrückverlegungsprojekt. Der leichte Nieselregen, der sich im Laufe der Radtour zu einem zeitweiligen Starkregen entwickelte, konnte der guten Stimmung in der Gruppe nichts anhaben. Eine Kanutour auf der Löcknitz fand später in der Woche im Kontrast zur Radtour bei schönstem Sonnenschein statt und trotz vielfacher gegenteiliger Versuche blieben alle Teilnehmer trocken.

In bester Stimmung und mit vielen am Flussufer eingesammelten leeren Flaschen kehrte die Gruppe am Abend nach Burg Lenzen zurück zu einem gemütlichen Grillabend und anschließender Nachtwanderung. Freitagmittag stieg die Gruppe – mit Lunchpaketen versorgt und fröhlicher Stimmung – in den Bus zur Fahrt zum Bahnhof Wittenberg: Eine intensive Seminarwoche mit vielfältigen Eindrücken und persönlichen wie fachlichen Gesprächen in einer ausgesprochen offenen, interessierten und einander zugetanen Gruppe ging zu Ende.

Dr. Hedda Schlegel-Starmann
für das Stipendienprogramm-Team