DBU aktuell Nr. 7-8 | Juli-August 2011

Informationen aus der Fördertätigkeit der Deutschen Bundesstiftung Umwelt

Wasserrucksack »PAUL«
Testeten während des Festakts den Wasserrucksack »PAUL« von »terre des hommes« (v. l.): DBU-Kuratoriumsvorsitzender Hubert Weinzierl, Niedersachsens Ministerpräsident David McAllister und DBU-Generalsekretär Fritz Brickwedde.
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5.) McAllister: Deutschland hat mit der DBU eine großartige Einrichtung

»Seit 20 Jahren fördert und unterstützt die DBU innovative Ideen zum Schutz unserer Umwelt. Gerade in kleinen und mittleren Unternehmen hat sie in den vergangenen zwei Jahrzehnten eine Vielzahl von Umweltschutzprojekten ermög­licht. Deutschland ist heute Weltmarktführer bei den Umwelttechnologien. Daran hat die DBU einen wichtigen Anteil.« Mit diesen Worten würdigte Niedersachsens Ministerpräsident David McAllister die Arbeit der größten Umweltstiftung der Welt. Anlässlich ihres 20-jährigen Bestehens hatte die DBU über 200 Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Wissen­schaft und Umwelt gemeinsam mit den DBU-Mitarbeitern ins Zentrum für Umweltkommunikation (ZUK/Osnabrück) eingeladen. In dem zweistündigen Festakt Anfang Juli wurden besonders gelungene Förderprojekte aus der Region Osnabrück und aus Niedersachsen vorgestellt. Seit Stiftungsgründung wurden hier rund 1.400 Projekte mit mehr als 272 Mio. Euro gefördert. McAllister betonte in seiner Rede, die DBU habe mit ihren Mitarbeitern in den ersten 20 Jahren eine »sehr wertvolle Arbeit geleistet« und gratulierte dazu namens der niedersächsischen Landesregierung. Wörtlich fügte er hinzu: »Deutschland hat mit der DBU eine großartige Einrichtung.«

DBU-Kuratoriums-Vorsitzender Hubert Weinzierl hatte die Gäste eingangs im ZUK willkommen geheißen. An die Adresse von DBU-Generalsekretär Dr.-Ing. E. h. Fritz Brickwedde gewandt, sagte er: »Sie haben es geschafft, mit Ihren hervorragenden und engagierten Mitarbeitern in den letzten 20 Jahren die DBU zur weltweit größten und bedeutendsten Umwelt­stiftung zu entwickeln.« Der Angesprochene dankte in seinen Schlussworten vor allem den verlässlichen und fachlich versierten Partnern der DBU aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik, Gesellschaft, Medien, Schule und Bildung: »Ihnen allen möchte ich herzlich für die gute Zusammenarbeit in den letzten 20 Jahren danken«, so Brickwedde wörtlich. An die Mitarbeiter gerichtet, fügte er hinzu: »Es ist gut zu wissen, dass wir über ein so gutes und engagiertes Team bei der DBU verfügen. Damit werden wir auch künftige Herausforderungen sicher und im Dienste des Umwelt- und Naturschutzes bewältigen.«