Mit dem starken Holzaufkommen bedingt durch Sturmschäden sowie die trockenen Sommermonate, die einen starken Borkenkäferbefall begünstigten, fallen die Preisen auf dem Holzmarkt. Auch das DBU Naturerbe beobachtet diese Entwicklungen genau und diskutierte im Rahmen einer Fachveranstaltung am 26. und 27. Februar gemeinsam mit dem Bundesforst über diese und weitere aktuelle Herausforderungen. Dazu trafen sich 86 Bundesförster der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA), Bonn, und 27 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des DBU Naturerbes in Osnabrück. Verschiedene Referierende gaben Einblicke in den Stand der Naturerbe-Entwicklungsplanung, debattierten über die Verbreitung des Wolfes auf den DBU-Naturerbeflächen oder stellten die Kommunikation in den sozialen Medien vor. Bundesweit übernehmen die Bundesförster zentrale Aufgaben für das DBU Naturerbe: sie begleiten Maßnahmen des Waldschutzes, zur Offenlandpflege und Feuchtgebietsentwicklung, im Wildmanagement sowie bei der Öffentlichkeitsarbeit.