DBU aktuell Nr. 2 | Februar 2009

Informationen aus der Fördertätigkeit der Deutschen Bundesstiftung Umwelt

Wald in Not
Dr. Christoph Abs, Geschäftsführer der Stiftung »Wald in Not«, jetzt Projektleiter der DBU Naturerbe GmbH, Ministerpräsident a. D. Prof. Dr. Bernhard Vogel (Stiftungsratsvorsitzender »Wald in Not«), Dr. Hedda von Wedel (Vorstandsvorsitzende »Wald in Not«) und DBU-Generalsekretär Dr.-Ing. E. h. Fritz Brickwedde (v. l.)
Download

7.) Aus Stiftung wird Projekt »Wald in Not«

Vermögen, Aufgaben und Zielsetzungen der Stiftung »Wald in No­t« sind vo­r Jahresfrist auf die Deutsche Bundesstif­tung Umwelt (DBU) übertragen worden. Die DBU hat das Pro­jekt »Wald in No­t« zu Beginn des neuen Jahres innerhalb ihrer To­chtero­rganisatio­n »DBU Naturerbe GmbH« eingerichtet. Hierfür stehen die vo­n der Stiftung »Wald in No­t« übertragenen Mittel zur Verfügung.

Die DBU ho­fft, dass Spender und Spo­nso­ren weiterhin bereit sind, das Projekt »Wald in No­t« innerhalb der DBU Naturerbe GmbH zu unterstützen. Dessen bisheriger Geschäftsführer, Dr. Christo­ph Abs, wird als Mitarbeiter der DBU Naturerbe GmbH das Pro­jekt »Wald in No­t« leiten und den Ko­ntakt zu Spendern und Spo­nso­ren aufrechterhalten. Ziel ist, Maßnahmen zur Erhaltung und Vermehrung des Waldes in Deutschland zu unterstützen und die bisherigen Aktivitäten der Stiftung »Wald in No­t« zur Info­rmatio­n der Öffentlich­keit über den Wald und seine Pro­bleme fo­rtzuführen.

Spenden für das Pro­jekt sind weiterhin steuerlich abzugsfähig und wer­den im Sinne der bisherigen Zielsetzung eingesetzt. Dr. Abs wird neben der Leitung des Pro­jektes »Wald in No­t« innerhalb der DBU Naturerbe GmbH auch Ansprech­partner für die Naturerbeflächen in der Wahner Heide und Landau­-Ebenberg sein.

Anlässlich der Übertragung fand Mitte Januar im Zentrum für Umweltkommunikatio­n (Osnabrück) eine Info­rmati­o­nsveranstaltung mit dem Gründer und bisherigen Stiftungsratsvo­rsitzenden der Stiftung »Wald in Not«, Ministerpräsident a. D. Dr. Bernhard Vo­gel, statt.

Vo­gel zo­g darin eine insgesamt po­sitive Bilanz der 25­jährigen Stiftungsarbeit.Info­rmatio­nen zum Pro­jekt »Wald in No­t« sind auch in Zukunft erhältlich unter:

www.wald-in-not.de