Newsletter des Stipendienprogrammes vom 30.09.2019

Infos aus dem Stipendienprogramm - Nr. 76 - Ausgabe III 2019

Dr. Toni Meier  © Dr. Toni Meier
Dr. Toni Meier
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10. Alumni-Portrait Dr. Toni Meier

Vom DBU-Stipendium zum DBU-Projekt - Alumni aus dem Promotionsstipendienprogramm berichten

Die DBU fördert beides – wissenschaftlich orientierte Stipendien und praxisnahe Projekte!

Einige Alumni, die mit einem Stipendium der DBU erfolgreich promovierten, haben anschließend auch DBU-Projekte eingeworben. Wir vom Alumni-Beirat wollten nun von ihnen wissen:

  • Was ist für Dich der größte Pluspunkt der DBU?
  • Was waren Deine Erfolgserlebnisse während des Stipendiums?
  • Wie hat die DBU Dir beim Übergang ins Berufsleben geholfen?
  • Was ist für Dich das Beste an der DBU-Projektförderung?
  • Was liegt Dir noch besonders am Herzen?

Die DBU fördert innovative und modellhafte Projekte, die zu einer konkreten Umweltentlastung führen. Wie kommt man nun an ein DBU-Projekt? Worauf muss man bei der Antragstellung achten? Weitere Informationen hier. 

 

Dr. Toni Meier: Nachhaltige Ernährung

Stipendium:

Umweltwirkungen der Ernährung, Förderdauer von 2009 bis 2012, AZ 20009/021, https://www.dbu.de/stipendien_20009/021_db.html

Projekt(e):

Nachhaltigkeit in der Gemeinschaftsverpflegung, Förderdauer von 2013 bis 2015, AZ 31157/01-44
Nachhaltigkeit im Lebensmitteleinzelhandel, Förderdauer von 2018 bis 2021, AZ 33981/01-36

Aktuelle Position:

Leiter des Innovationsbüros des Kompetenzclusters für Ernährung und kardiovaskuläre Gesundheit (nutriCARD), www.nutricard.de

Dr. Toni Meier bei der Projektarbeit  © Dr. Toni Meier
Dr. Toni Meier bei der Projektarbeit
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  • Was ist für Dich der größte Pluspunkt der DBU?
    Unser gemeinsames Interesse für ökologische Themen und ökologisch-ökonomische Zusammenhänge in unserer Gesellschaft. Für das Stipendium habe ich mich entschieden, da dieses sowohl inhaltlich als auch von den Rahmenbedingungen her gute Voraussetzungen bietet, Themen von gesamtgesellschaftlicher Relevanz zu bearbeiten.
  • Was waren Deine Erfolgserlebnisse während des Stipendiums?
    Veröffentlichungen von Fachartikeln und damit das erfolgreiche Durchlaufen des Peer-Review-Verfahrens, da dies in gewisser Weise das Gütesiegel der eigenen Arbeit darstellt.
  • Wie hat die DBU Dir beim Übergang ins Berufsleben geholfen?
    Der Gedanke, ein DBU-Projekt einzuwerben, reifte in meinem Fall bereits während des Stipendiums, da dies für mich die logische Fortführung des bereits eingeschlagenen Weges war. Der Sprung ins Berufsleben hat sich bei mir dann im Grunde genommen durch den Start des DBU-Projekts und das Einwerben von weiteren Fördergeldern vollzogen. Dies wäre ohne die inhaltliche Vorarbeit und Expertise aus dem Stipendium nicht möglich gewesen.
  • Was ist für Dich das Beste an der DBU-Projektförderung?
    Dass die DBU sich bereits frühzeitig in der Antragsphase inhaltlich einbringt, um mögliche Stolpersteine aus dem Weg zu räumen und Projektideen konstruktiv weiterzudenken. Des Weiteren kam mir zu Gute, dass die DBU sehr großen Wert darauf legte, Projekt- und Praxispartner zu involvieren, die das Gesamtprojekt deutlich voran brachten.
  • Was liegt Dir noch besonders am Herzen?
    Ein DBU-Stipendium sollte immer als Chance verstanden werden, einzigartiges Wissen aufzubauen, welches als Grundstock dient, um weitere innovative Ideen voranzutreiben.