Projektergebnisse der Teilnehmenden

An dieser Stelle stellen sich die zwölf Teilnehmerprojekte des Jugendkongresses Biodiversität 2017 vor. Nach zwölf Monaten Projektlaufzeit stellen die Akteure ihre Ergebnisse und ihre ursprünglichen Ideen und Ziele vor. Für den formulierten Inhalt sind die jeweiligen Projekte verantwortlich. Kontakt zu den Projektbeteiligen, kann über das Team in Osnabrück aufgenommen werden.

12.) Sinnstiftende Treffen im Oberen Elbtal – BNE für jedes Alter erfahrbar machen

Das ist das Ergebnis nach zwölf Monaten Projektlaufzeit

Idee meines Vorhabens ist es, Bürgern der Region Oberes Elbtal transparente Informationen zu Umweltschutzthemen zu vermitteln. Bis heute fanden zahlreiche Treffen mit interessierten Bürgern in der Region Oberes Elbtal statt. Dabei ging es beispielsweise um Landwirtschaft, Bodenerhalt in Stadt und Land oder auch den Umgang mit Lebensmittelresten. In regen Diskussionsrunden konnten Erfahrungen ausgetauscht und Anregungen mit nach Hause genommen werden. Häufig fanden die Treffen in Zusammenarbeit mit dem Naturschutzbund Deutschland statt. Es hat mich sehr gefreut, dass wir so viele Interessenten bewegen konnten. Zu Beginn waren zwei bis drei Treffen geplant, mittlerweile wurden zahlreiche durchgeführt. Doch es gab auch Schwierigkeiten: Die Bewerbung der einzelnen Veranstaltungen gestaltete sich schwieriger als ich anfänglich angenommen hatte. Auch die Zahl der Interessenten pro Treffen hätte noch höher sein können. Es gibt noch viele Themen, die ich gerne bei zukünftigen Treffen behandeln möchte. Bis zum Jahreswechsel sind noch einige weitere Treffen in Planung.

Das war mein ursprüngliches Ziel

Das Ziel des Projektes ist es, durch diverse Schulungen Bildung für Nachhaltige Entwicklung einer breiten Zielgruppe zu kommunizieren. Der Projektmitarbeiter möchte in Schulungen mit Praxiseinsätzen vom Wissen zum Handeln kommen. In Kooperation mit dem regionalen NABU Oberes Elbtal möchte er der breitgefächerten Zielgruppe entsprechend beispielsweise Workshops zum gesunden Essen, nachhaltiger Landwirtschaft, Klimawandel und Artenkenntnis anbieten. Dazu sollen von ihm Landwirte, regionale Schulen und Unternehmer zum Mitmachen angesprochen.